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Gret Haller mit prix libref. geehrt
Die ehemalige Präsidentin des Schweizer Parlamentes (Nationalrat) und frühere Stadträtin der Stadt Bern, Frau Dr.iur., Dr.h.c.rer.publ. Gret Haller und heutige Lehrbeauftragte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main (Deutschland) erhält den mit 3 000 Franken dotierten ersten Sonderpreis «prix libref», für ihre Arbeit und Veröffentlichungen im Zusammenhang mit Menschenrechten. Die Preisträgerin wirkte als Ombudsfrau für Menschenrechte in Bosnien und Herzegovina gemäss Annex 6 des Friedensabkommens von Dayton / Paris (gewählt durch die OSZE) und ist seit 2007 Mitglied der Europäischen Kommission für Demokratie durch Recht des Europarates («
Venedig-Kommission«).
Der landeskirchliche Schweizerische Verein für freies Christentum – liberal, reformiert – kurz libref, hat im 138igsten Jahr seines Bestehens die Weiterführung ihres Gedankengutes mit einer für die heutige Zeit entsprechende Neuausrichtung beschlossen. In Zeiten des Umbruchs der Kirchen und Religionen wird in Zukunft ein erweiterter «prix libref.» für liberale Arbeiten von Theologie-Studenten in der Schweiz vergeben.
Weitere Informationen finden Sie unter
libref. Wir werden versuchen, die verschiedenen Referate und zusätzliche Bilder in den nächsten Tagen im Advetnskalender zu veröffentlichen.
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… Prof. Dr. Reiner Anselm überreicht die Urkunde an Frau Dr. Dr.h.c. Gret Haller …
… Gret Haller:»Als Politikerin weiss ich, dass dieses Bild nicht veröffentlich werden sollte …». Aber irgendwie passt es so schön zu unserer Thematik …
… Gret Haller könnte man stundenlang zuhören … ganz besonders, wenn sie aus dem «Stegreif» erzählt …
… Vortragstechnik vom Feinsten …
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… und in Sachen Gestik ist Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg in Nichts nachstehend. Er beschränkt seinen Vortrag über das Bourbaki-Panorama, wo die Preisverleihung stattfand, «leider» auf genau eine Stunde … vorgekommen ist es uns wie eine Viertelstunde …
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Zusammenstellung, Fotos und Koordination: Stephan Marti – Finanzblog