Der Arbeitsmarkt im Banne der Finanzkrise


Randstad setzt sich in seinem Blog mit den Auswirkungen der Finanzkrise auf den Arbeitsmarkt auseinander. Mehr: …Finanzkrise und Arbeitsmarkt…

Es geistert das Gespenst einer weltweiten Rezession herum. Noch schlimmer: einmal mehr saugt die USA das Kapital der übrigen Welt auf…

«(…) Die Staatsfonds und die Notenbanken der großen Überschussländer sollen letztlich das Paket bezahlen. Ob die das wirklich wollen? …)“ Mehr im Managermagazin: …Wer rettet die Weltwirtschaft…?

Während „His Master’s voice“ (Herr Bush) versucht, den bisherigen Einfluss zu halten,

His Master’s Voice

scheinen sich die europäischen Politiker dem Diktat eher zu beugen und dem Vertreter von Uncle Sam aus der Hand zu fressen (Blick: …Sarko & Co wollen den Banken helfen…).

Möglich ist, dass arabische und asiatische Staaten dies gerade nicht tun. Die treten vermehrt selbstbewusst auf. Erfolge haben ihnen gezeigt, dass sie über eine grosse Macht verfügen. Wenn sie in marode Finanzinstitute in den USA investieren oder diese gar aufkaufen, werden sie denen auch ihre Stempel aufdrücken.

«(…) Die globale Finanzwirtschaft wird künftig mehr arabische und asiatische Züge tragen: Was der Banken-Rettungsfonds für Amerika und die Weltwirtschaft bedeutet….)» Mehr in der sueddeutschen: …Am Tropf des Staates…

Wenn aber die konsumverwönten Amis den Gürtel enger schnallen müssen, dann hat das gravierende Auswirkungen, vermutlich bis in die chinesische Textilindustrie. Die Auswirkungen auf die Wirtschaft und somit auf den Arbeitsmarkt getraue ich mir nicht auszumalen. Warten wir gespannt auf die Entwicklung.

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