Der ganz normale EU-Wahnsinn


Carolus Magnus (Sackstark) steigert seine Kritikfähigkeit! Ich staune über seine Produktivität!

«(…) Es soll jedoch keiner glauben, daß die Schweiz davon nicht betroffen wäre. Ab 1. August treten wiederum 726 Dekrete, die nicht kommuniziert wurden und von denen kaum einer weiß, für die Schweiz in Kraft, bloß um dem EU-Regulierungswahn hinterher zu hecheln. Und das jedes Jahr, seit 16 Jahren – seit dem 6. Dezember 1992!

Oder hat doch jemand davon in der Zeitung gelesen, davon in der Tagesschau oder am Radio gehört? Laßt es mich wissen. » Mehr

Die EU wird wegen der Bürokratie kritisiert. Kann sein, dass die Kritik angebracht ist.

Wie soll das riesige Gebilde und dessen Menschen sinnvoll beschäftigt werden?

Die industrielle Produktion ist weitgehend rationalisiert.

Wenn es noch eine Minimierung der Kosten gibt, dann ist die Verschiebung der Arbeit in Billiglohnländer angesagt.

Die Arbeit geht bald aus. Die Arbeiten auf dem Bau werden weitgehend von Südländern erledigt.

Die Bauern haben ihre Betriebe rationalisiert. Reden wir nicht fast täglich von Strukturbereinigung in der Landwirtschaft?

Der Grossteil der Menschen in den industrialisierten Ländern sind vermehrt «kopflastig». Mit was sollen diese beschäftigt werden? Kopflastige Menschen müssen kopflastig beschäftigt werden… Da aber nur etwa 4 % absolute Spitzenleistungen z.B. in Forschung und Entwicklung, im Ingenieurwesen usw, erbringen, müssen die übrigen bei der Stange gehalten werden! Die Bürokratie, so lästig sie sein mag, schafft viele Arbeirtsplätze… aber keine Produktion!

Eigentlich sollten die Mittelständler gepflegt werden. Sie schaffen mehr Arbeitsplätze als Grossbetriebe,     Und sie sind ohnehin die Lastesel der Nation(en).  Mehr

«(…) Die exklusiv für die Initiative Neue Soziale Markwirtschaft (INSM) vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) erstellte Studie weist nach: Je niedriger die gesamtstaatliche Regulierung, desto höher die Erwerbstätigenquote. …)» Mehr

«(…) Die arbeitgebernahe «Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft» hat die Folgen eine Reduzierung und Vereinfachung von Bürokratie und Vorschriften unter die Lupe genommen und kommt in ihrer am gestrigen Dienstag veröffentlichten Studie zu einem verheißungsvollen Ergebnis: 4,2 Millionen neue Jobs könnten dadurch in den nächsten 15 Jahren entstehen. …)» Mehr

Daraus folgt: Die EU bekommt mit ihrer Regulierungswut und dem Zentralismus in absehbarer Zeit ein (?) Problem!

«(…) Die EU erstickt die Demokratie in ihren Mitgliedsstaaten. Der Harmonisierungs- und Zentralisierungswahn der EU-Bürokraten hat dazu geführt, dass die EU sich mittlerweile in zig Bereiche einmischt, die überhaupt keine staatenübergreifende Bedeutung haben. Beispiele hierfür sind: Mehr


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