Dem Gesundheits-Taliban hats auf den S… geschneit


Nun ist es klar, Thomas Zeltner, der Direktor des BAG, hat bei der Wahl um den «Rostigen Paragraphen» durch die IG Freiheit gar zwei Bundesräte ausgestochen! Das ist «starker Tobak«! Mehr im …Newsflash vom 4.7.2008… der IG Freiheit. Die Kandidaten waren: mehr

Dass Thomas Zeltner ein Freund des blauen Dunstes ist, hat er offenbar nie in Abrede gestellt. The Cigar Blog hat bereits am 25. März 08 über den Zigarrenfreund Zeltner geschrieben.

«(…) Der diesjährige Gewinner der Auszeichnung sämtlicher sieben nominierten Anwärtern für den »Rostigen Paragraphen« geht verdienterweise an die Märchentante des Passivrauches vom Bundesamt für Gesundheit, auch “Bundes-Amt für Grosspannen” (BAG) genannt, Dr. Thomas Taliban Zeltner. Mehr von Carolus Magnus in Sackstark: … Auszeichnung 2008 für das dümmste Gesetz…

Ich meine: gegenseitiger Respekt und eine Portion Toleranz würden schon viel bringen. Leider fehlt oft beides – bei den Rauchern, wie bei den Nichtrauchern.


6 thoughts on “Dem Gesundheits-Taliban hats auf den S… geschneit”

  1. Um die AHV/IV zu stärken, müssten doch wohl noch Gesetze angepasst werden. Steuersenkung? Wer glaubt heute noch an den Storch? Nach der Logik müsste man die Mafia anstellen um Ideen zu produzieren, die der Staat übernehmen könnte… Ob eine Legalisiereung aller Drogen ein Segen wäre, müsste sich noch beweisen.
    Wenn sich jemand mit Drogen kaputt machen will, kann er / sie es tun. Vielleicht wäre dies mindestens so human wie die Tätigkeit von Dignitas.

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles tun kann, was einem anderen nicht schadet», Mathias Claudius

  2. Natürlich ist gut was des Staates ist! Es würde die Steuern senken, die AHV/IV stärken und die als Risikopräme bisher noch immer der Mafia zukommenden Gelder fliessen an die Gemeinheit, so wie die Gewinne der Nationalbank – naja, zum Teil wenigstens.

    Deshalb bin ich für die Legalisierung ALLER Drogen.

  3. Dann also erst recht: Gegenseitiger Respekt und die nötige Toleranz! Gesetze sind dann sinnvoll, wenn man bei «normalem» Verhalten nicht dagegen verstösst.

    Wenn also «Pot» legalisiert werden soll, dann kann man dieses Zeug irgendwo offiziell kaufen. Danach wird es besteuert und unbezahlbar gemacht. Bisher war es der Schwarzmarkt, der den Preis bestimmte, nachher ist es der Staat. Gut ist was des Staates ist!?

  4. Was dann?

    Dann läuuft das Nichraucherschutzgesetz völlig ins Leere, denn 850’000 Schweizer rauchen regelmässig Pot, obwohl es verboten ist !

    Wie man sieht, ein absolut dummes, unnötiges, hyperaktiv emotionsgeladenes Gesetz, das bloss der Wirtschaft schadet und niemandem nützt.

  5. Ich stimme zu – bleibe aber bei der Forderung nach gegenseitigem Respekt und entsprechender Toleranz.
    Nach «Leseart» der aktuellen Politik sollen ja noch offiziell die Kiffer dazu kommen.
    Was dann?

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