Erdölmultis – Benzin, Gerste, Tablarkühe und Ratten


Gesehen im Finanzblog, 07. 02. 08; von um 08:00

Besorgen sie sich eine Überwachungskamera für ihren Garten, denn in Zukunft werden Nahrungsmittel teurer. Oder ersetzten sie den Hausrasen jetzt schon mit einer Grasmischung damit sie genügend Futter für ihre Tablarkuh haben. Übrigens, einige Aktien dürften von dieser verdrehten Welt profitieren.

Der Personalblog hat den nachstehenden Artikel gefunden. Nicht dass ich ihm Linkslastigkeit andichten wollte, er sympathisiert eher mit den Parteien der anderen Seite. Mit dieser Zeitung kann nicht so viel anfangen, ja ich hätte vermutlich nicht mal in der Suchmaschine auf diesen Link geklickt, aber der Artikel ist sehr lesenswert – vor allem auch für manch ganz grün angehauchten Tippen. Da ich politisch in der Mitte angesiedelt bin, bleibt mir frei nach unserem Motto «Wir Liberalen» nur noch die Aufklärung, was jetzt Tablarkühe sind. Bei knapp zehn verschiedenen Suchergebnissen wissen vermutliche nur Berner, Walliser und Freiburger, dass damit ein Haus-Kaninchen gemeint ist. Das Fleisch ist zart, etwas trocken, sehr gesund und wer es über das Herz bringt, problemlos von A-Z selbst zu verarbeiten. Wegen der in Zukunft stark anziehenden Fleischpreisen werden garantiert vermehrt solche Tiere gehalten.

«Was hat Öl mit Getreide zu tun? Die verborgenen Absichten hinter dem Bio-Boom in den USA

von F. William Engdahl

Die Förderung von Pflanzentreibstoff steht den Interessen der Ölkonzerne nicht entgegen — im Gegenteil … lesen sie weiter in der SoZ …»

Frederick Wiliam Engdahl hat nicht nur Freunde und vermutlich ist der Artikel deshalb gerade lesenswert – einer der bekanntesten Journalisten/Autoren rund um Erdöl. Hier ein Auszug aus seinem Buch «Mit der Ölwaffe zur Weltmacht»

Japsy

… gehörte einmal fast zur Familie und deshalb gibt es bei uns nie Kaninchenfleisch …

Kaninchen

… in Londons Parks dürfte demnächst ein Waffentrageverbot aufgestellt werden …

Heute beginnt im Chinesischen Kalender das Jahr der Ratte – ein Kilo RattenfleischRatte Josephoartigasia monesi kostet einen Euro und erst vor kurzem wurde die entdeckt. Sie wurde bis 2500 kg (Kilo) schwer. Langsam begreife ich Vegetarier. Hoffen wir, dass noch etwas Gerste übrigbleibt.

Vor einem Jahr erschienen: Schnitzel – Wein, Wildsau Fasnacht und Blog – Wildschwein dürfte auch teurer und vor allem seltener werden

Vor zwei Jahren erschienen: Fussball WM oder Olympische Spiele – der Finanzblogger ist à jour – Hansruedi Hasler, techn. Direktor SFV hat uns diese Woche eine Stunde lang «aufdotiert» – nicht nur über Othmar Hitzfeld

Vermögensverwaltung von MARTI+PARTNER – eigenständig, unabhängig, langfristig

Fleisch von einem Büsi soll noch feiner, als jenes vom Kaninchen sein und vor allem nicht so trocken. Kenner unterscheiden es aber wegen den feinerern Knochen… Wie sagte doch der Spassvogel? «Ich hab schon alles gegessen was vier Beine hat oder fliegen kann, nur keine Tische und Stühle!» Na ja, die fliegen auch nicht!
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Genau hingeschaut