Ein Auge für die Natur


Wenn Stephan, der Finanzblogger, eine schöpferische Pause einschaltet, begleitet ihn immer seine Kamera. Dass er nicht nur ein Auge für Reben, Trauben und flüssig gelagerte Sonne pflegt, zeigen seine Schnapp(s)schüsse

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Majestätisch gleitet der Flamingo der Freiheit entgegen. – Freiheit (welche?), Befreiung (von was?) – könnte das Streben bedeuten.

 

Hier hat Stephan am einem 9. September 1999 aus dem SF 25-C Falke, im richtigen Moment den Auslöser gedrückt. Kloster St. Urban. Direktor Urs Peter Müller und Personalleiter Thomas Lemp liessen sich die Fotos einen «klösterlichen» z’Nacht kosten. Man stelle sich vor, die Christen wollten in Istambul so ein wunderschönes Kloster bauen… Wetten, dass die zwei Türme des Gotteshauses Anstoss zu Kritik geben würden? Mir gefallen unsere Kirchtürme allerdings besser als die schlanken Minarette, die wie «Seelenabschussrampen» aussehen. Ästhetik ist auch eine Ansichts- und Gewohnheitssache.

 

Nach längerem Flug ist Nachtanken von Energie angesagt. Die friedliche Koexistenz mit den Kormoranen, zeigt dass dies auch mit unterschiedlicher «Auffassung» möglich ist.

 

Ich weiss, das Element Luft ist dem Stephan etwas kurlig. Und im Wasser, wo die Flamingos mit den langen Stelzen die Nahrung suchen, bekäme unser einer nasse Füsse.

Das Element Erde, wo man mit beiden Füssen fest abstehen kann, ist ihm lieber und die Sympathie zu den «Hafermotoren» kann er nicht leugnen. Die Camargue-Pferde stehen fest auf dem Boden.

Fehlt noch das Element Feuer um die Vierheit (Ganzheit) vollständig zu haben.


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