Kampf um die Gunst von finanzstarken Muslimen

Die Minarettdiskussion bietet interessanten Anschauungsunterricht wie Meinungen gemacht werden. Die Aufmerksamkeitsräuber nützen die Informationsflut für ihre Zwecke aus. Es entsteht der Eindruck, dass die Minarettfrage mehr eine politische ist und weniger ein echtes Bedürfnis der gläubigen Muslime.

Nach wie vor: Ich lehne jegliche rassistischen Anzüglichkeiten klar ab. Jene Muslime, die sich um Integration echt bemühen und davon gibt es nicht wenige, dürfen weder beleidigt, noch diskriminiert werden.

  • Das Minarett ist Machtsymbol
– Der türkische Ministerpräsident Erdogan sagte es so: «Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.» Ob Erdogan repräsentives Denken zum Ausdruck bringt?

Türkischer Premier Erdogan: «Ein Muslim kann keinen Völkermord begehen…

9. Nov. 2009 Israels Verhalten gegenüber den Palästinensern im Gazastreifen hatte den türkischen Premier Recep Tayyip Erdogan im Januar noch wütend
www.welt.de/…/Ein-MuslimkannkeinenVoelkermordbegehen.html

– Erdogan macht sich für den sudanesischen Staatspräsidenten Omar al-Baschir stark, obwohl dieser wegen Genozids von Interpol gesucht wird! Die angekündigte und später stornierte Teilnahme Omar al-Bashirs zeigt das Denken der islamisch-konservativen Regierung der Türkei deutlich an. «Was mischt sich die EU in türkische Angelegenheiten ein?», fragte der sonst stets diplomatische türkische Präsident Abdullah Gül verärgert.

 

– Eindeutig sagt die deutsche Orientalistin Annemarie Schimmel den Sachverhalt: «Das Minarett ist eine Art Siegesturm, das sichtbare Zeichen der Gegenwart des Islam in einem neu eroberten Gebiet.»

News – bluewin.ch

Es wird nicht der Glaube verboten, sondern nur das Minarett als Machtsymbol. Viele mit islamischem Glauben, sagen selber, wir brauchen das Minarett nicht.
www.bluewin.ch/de/index.php/…/comments/?

  • Das Minarett hat mit dem Koran nichts zu tun

EDU Schweiz – Die Eidgenössische Demokratische Union: Leserbriefe …

Der Islam, so viel ist bekannt, auch wenn wir den Koran nicht studiert haben, Mit der freien Religionsausübung hat das Minarett wirklich nichts zu tun. www.edu-schweiz.ch/cms/index.php?id=1231

  • Ein Minarettverbot schadet der Wirtschaft 
«(…) der Tourismus und das Bankenwesen betroffen wären. Zudem würde der Export in Islamische Länder leiden. Laut Bührer hat der Export in islamische Länder derzeit ein Volumen von 15 Milliarden Franken. …)»

Gerold Bührer: Minarettverbot schadet Schweizer Wirtschaft

18.10.2009, Gerold Bührer: Minarettverbot schadet Schweizer Wirtschaft Anfang November an einer Pressekonferenz Argumente gegen die Initiative darlegen.
www.schaffhausen.ch/pages/newsdetail.asp?ID..
  • Wer Schaden verursachen will, tut es mit oder ohne Minarett
Zelebrierte Toleranz! Sehen Sie sich Hannibals Attacken an! Mehr =>
  • Die Minarett-Initiative ist anti-liberal und unschweizerisch

Presseportal: economiesuisse – WirtschaftsverbändeMinarett

WirtschaftsverbändeMinarett-Initiative schadet dem Ruf der Schweiz Persönlichkeiten aus der Wirtschaft gegen die Minarett-Initiative ein.
www.presseportal.ch/de/pm/…/economiesuisse
Jeder darf einen Fehler machen, diesen aber nicht wiederholen!
«(…) Das Christentum hat über Jahrhunderte hinweg in der ganzen Welt seine sogenannt frohe Botschaft verbreitet und massenhaft Kirchen aufgestellt, auch wenn diese nicht erwünscht waren. Andere Kulturen wurden als rückständig erachtet und wurden missionarisch erobert und dann ausgeplündert und zwangs-christianisiert. Wertvolle Kulturen, wie etwa jene der Maya und der Indianer allgemein wurden vernichtet.
In Anbetracht dieser historischen Tatsache erscheint es nun sehr heuchlerisch, wegen ein paar Türmchen ein solches Brimborium zu veranstalten. Warum soll anderen Religionen nicht das gleiche Recht zugesprochen werden, wie es sich die Christenheit herausgenommen hat? …)» Ralph Meier , 4919 Reisiswil
Es könnte der Eindruck entstehen, der Schreiber meine, der Islam wolle rückständige Gegenden missionarisch erobern (Meilensteine wären die Minarette und Moscheen), ausplündern und zwangsislamisieren (sukzessive Unterwanderung => Minarette => Moscheen => Parallelgesellschaften => Einführung der Scharia und Mädchenbeschneidung…). Er leitet ab, dass offenbar falsches Verhalten der Christenheit zu berechtigtem, gleichem falschen Verhalten führen müsse… Zu einfache Logik!
  • Das Schweizervolk soll sich in Toleranz üben – wer hat sich wem anzupassen?
«Das Minarett, vertikale Manifestation des Islam, soll in der muslimisch geprägten Stadt alle anderen Bauwerke überragen. Insbesondere die der Konkurrenzreligion Christentum – sofern Kirchen überhaupt zugelassen sind, denn Saudi-Arabien zum Beispiel duldet keine Häuser fremder Religionen und hat alle Spuren des Christentums getilgt.»
oder etwa:
«(…) Im Islam gibt es eine einfache Regelung: Wer zu einer anderen Religion konvertiert, wird getötet Dies ist heute in vielen muslimischen Ländern geltendes Recht; einige haben die Regelung abgeschafft, erlauben aber Lynchjustiz an sogenannten «Apostaten». Heißt: Wer z.B. in Ägypten vom Islam zum Christentum übertritt, kann zwar von Staats wegen nicht deswegen bestraft werden, aber er ist vogelfrei – jeder darf ihn umbringen, ohne dafür bestraft zu werden. Alternativ hängt man ihm einfach irgendwas anderes an….
  … Vielleicht sollten wir Europäer diese Art von «Toleranz» einfach mal übernehmen. Wie wär’s mit lebenslänglicher Haft für das Tragen eines Kopftuches und Todesstrafe für den Besitz eines Korans? Und Moscheen werden selbstverständlich abgerissen oder in Kirchen umgewandelt. Vielleicht sollten wir auch mal Botschaften islamischer Staaten stürmen und anzünden  Mehr =>
  • Zum Thema Toleranz:
 Weltweit 250 Millionen Christen verfolgt « DiePresse.com Weshalb durchschaut sie nicht die doppelte Moral einer Frau, die kurz vor …. Magdi Allam ist vom Islam zum Christentum konvertiert – seitdem bekommt er diepresse.com/home/panorama/religion/435337/index.do

«Europa hat sich der islamischen Minderheit angepasst» – News …

28. Okt. 2009 Ist das nicht auch bei den Muslimen so, dass sie sich im christlich die Mehrheitskultur, die sich der Minderheitskultur anpasst.
bazonline.ch/leben/gesellschaft/Europa…angepasst/…/31775975

Islamkenner Paul Scheffer: «Die Muslime sind intolerant»‎ –

vor 15 Stunden gefunden

Die muslimische Gemeinschaft ist intolerant. Hiesige Muslime müssen einen neuen Umgang mit anderen Gläubigen entwickeln, mit Nichtgläubigen und vor allem

Blick Online

 

  • Mit dem Feuer spielen? Wir wollen in der Schweiz keine Scharia

Kontroverse über teilweise Einführung der Scharia für muslimische

15. Jan. 2009 Und ausgerechnet in der Schweiz, wo die Mehrheit der Muslime gut und muss an die Bedürfnisse der heutigen Gesellschaft angepasst werden.
www.swissinfo.ch/…/Wir_wollen_in_der_Schweiz_keine_Scharia.html?

….

Viele Muslime haben ihre Länder verlassen, weil sie sich dem Dikdat der Religion  und dem Machtgebahren der Religionshüter entziehen wollten.  Sie haben sich erfolgreich bemüht, sich anzupassen. Nun werden sie von den Ereignissen eingeholt… Ihre Imame bearbeiten sie für die eigene Sache. Sie kommen vom Regen über die Traufe direkt in die Sch……

Sehr viele, vielleicht die allermeisten von Ihnen, würde man sie neutral befragen, würden dazu stehen, dass sie keine Machtsymbole brauchen, um beten zu können.

Alles eine innenpolitische Zwängerei um von den echten Problemen abzulenken? Will die Justizministerin mit dem Hinweis auf ein mögliches Burkaverbot, den Minarettgegnern nur den Wind aus den Segeln nehmen? Nach der Abstimmung kann  ja solches einfach vergessen oder neu beurteilt werde…

WidmerSchlumpf erwägt BurkaVerbot für Musliminnen‎ –

Nach Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy denkt nun auch die Schweizer Justizministerin WidmerSchlumpf laut über ein Verbot der Burka nach.

NZZ Online

aus dem pesonalblog:

28. 10. 2009 Wirtschaftsverband für Scharia,شريعة

22.10. 09 Eine Schweiz voller Minarette?

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