Kategorie-Archiv: 39 Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Witziges im Übergang vom Horner (Februar) zum Lenz


Spätestens seit Charlotte Roche mit ihrem Buch des Jahres, «Feuchtgebiete», siehe auch Weltwoche: …Es grenzt an Wahnsinn… , wird niemand mehr rot im Gesicht, wenn über Arsch, Arschloch, Arschwunde usw. geredet wird. Die Fäkaliensprache scheint auf dem Vormarsch zu sein. Aus dieser Sicht braucht heute niemand mehr Rücksicht zu nehmen. Man nimmt sich diese Freiheit auch, wenn zum Monatswechsel noch rasch die Witzschublade geöffnet wird. Selbst Gölä redet im Misic Star von huere geil und so. Und  Rotzgöre Fabienne Heyne, ich hätte nicht vermutet, dass sie Schauspielerin ist, finde ich als Jurorin falsch am Platz. Ihr Denken ist offenbar auf den erotischen Sektor. spezialisiert. Spricht Roman Kilchsberger von Buschi-Check ist sie bereits bei Muschic-Ceck… Ihr Gefasel über  Respekt, Anstand und Ehrlichkeit hat sie wohl von jemandem eingeflüstert bekommen. Als Jurorin sollte sie bewerten, was sie eben gesehen und gehört hat und nicht was in der vorigen und vorletzten Sendung passierte… Schade, Gölä ist jetzt out. Offenbar war er im falschen Kino. Aber eigentlich kommt es nicht drauf an, denn es handelt sich eh um eine Lotterie… Hauptsache die Kasse klingelt beim Voting.

«Hey Gölä: Qualifikation (Förderung) und Selektion (Aussortierung) ist etwas anderes, als Einschaltquoten generieren!»

1. Welches Tier hat das Arschloch auf dem Rücken? Antwort: Das Pferd des Generals.
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General Ulrich Wille: Er setzt vor dem Ersten Weltkrieg preussischen Drill
in der Schweizer Armee durch. Photo: Dina Haas
Das waren noch Zeiten, als der «General im Dienst» sich das Recht heraus nahm, auf dem Rücken seines Freibergers, genüsslich an seiner Cigarre zu lullen. Das Herz von Sackstark würde beim Anblick sofort die Frequenz erhöhen!
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2. Welches Tier hat das Arschloch vorne? Antwort: Die Autoschlange.
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3. Welcher Unterschied besteht zwischen der Krawatte eines Politikers und einem Kuhschwanz? Antwort: Der Kuhschwanz verdeckt das ganze Arschloch !
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4. Die schnelle Autofahrerin: Eine junge Autofahrerin war etwas spät auf ihrem Arbeitsweg und fuhr nur 10 km/h zu schnell. Als sie unter einer Brücke durchfuhr hatte sie das Unglück, von einem Polizisten mit einer Radarpistole erwischt zu werden. Der Polizist winkte sie herüber und mit dem klassischen, selbstgefälligen Grinsen – welches wir alle so sehr zu schätzen wissen – fragte er sie: «Wohin so schnell, junges Fräulein?» Sie antwortete: «Zur Arbeit, ich bin spät dran!» «So, so» sagte er «und was arbeiten Sie?» «Ich bin Afterstreckerin!», antwortete sie. «Afterstreckerin?» stotterte er, «und was genau macht eine Afterstreckerin?» «Also», fing sie an, «zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam einen zweiten, einen dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite dann von Seite zu Seite bis ich beide Hände rein kriege und dann allmählich strecke ich bis ES ungefähr zwei Meter groß ist.» Darauf der Polizist: «Und was zum Teufel macht man mit einem ca. zwei Meter großen Arschloch, bitteschön?» Höflich antwortete sie: «Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt es unter eine Brücke!» Verwaltungsstrafe: 95,- Euro, Gerichtsstrafe: 145,- Euro. Das Gesicht des Bullen: «UNBEZAHLBAR! Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen, für alles andere gibt es MASTERCARD!(von Simone Goldschmidt).
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5. Rechtsanwälte beleidigen: Ein Mann kommt in eine Bar und schreit: «Alle Rechtsanwälte sind Arschlöcher!» Sagt ein anderer zu ihm: «Beleidigen Sie mich nicht!» «Sind Sie Rechtsanwalt?» «Nein, ein Arschloch…»
 
6. Und da war doch noch Kari Dällebach, das bekannte Berner Stadtoriginal, in eine missliche Lage geraten, aus der sich aber elegant gerettet hatte. Er stand etwas gelangweilt auf der Berner Kornhausbrücke (g26.ch). Seine Händ machten undefinierbare Bewegungen. Da näherte sich ein Tschugger, der es immer wieder auf Kari abgesehen hatte, ihn aber nie überführen konnte. Er fragte: «Käru, was mach’sch du da?» Kari: «Ich?, I tue chnätte (kneten).» Polizist: «Waas chnättisch de daa?» Kari:»Scheissdreck!» Polizist: Man kann doch nicht einfach Scheissdreck kneten, da steckt doch eine Absicht dahinter, etwas bestimmtes zu kneten, ich meine, du könntest doch einen Tschugger modellieren…!» Kari: «Was dänked sie herr Polizist, dafür würde das bisschen Dreck nie und nimmer reichen…!» Auch diesmal reichte es nicht für eine Beamtenbeleidigung.
 
7. (Heilige Zahl) Und zum Schluss noch dies:

Den nachfolgenden Beitrag wollten wir über ots herausgeben. Er erreichte uns von einem verzweifelten Bürger, der all sein Geld an ESSO verloren habe und nun vor dem Nichts stehe. Weil uns derartige Infos vermehrt zugingen, wollten wir diesen Beitrag veröffentlichen. Wir wollten das tun, wozu Presse da sein sollte: informieren. Newsaktuell lehnte ab. Grund: Fäkaliensprache! – Gestern passierte Erfurt – die Tat eines verzweifelten Menschen. Keine Fäkaliensprache, dafür Schüsse und Tote.

Wann hört endlich das Schönreden und die Volksverdummung auf. Wir sitzen ganz offensichtlich auf einem Vulkan. War Erfurt der erste massive Ausbruch, oder gab es bereits Ausbrüche, die vertuscht wurden/werden? Wann hört endlich die Zensur in deutschen Medien auf, wann wird endlich berichtet, was wirklich Volkesmeinung ist? Oder hat man Angst vor einem Negativ-Image Deutschlands? Das haben wir bereits.

Einen guten Start in den Lenzmonat!


Hochgebirgskämpfer an den Golf von Aden


Tab.: rororo, 6763, «Parkinsons Gesetz»

Parkinson formulierte folgendes Gesetz:

«Arbeit dehnt sich immer so aus, daß sie genau die Zeit braucht, die man für sie erübrigen kann.»

„Arbeit lässt sich wie Gummi dehnen, um die Zeit auszufüllen, die für sie zur Verfügung steht“, so lautet die Kernaussage dieses Kapitels, mit der Parkinson weltweit Berühmtheit erlangte. Als Ergebnis seiner zahlreichen Untersuchungen leitet er die folgenden beiden Lehrsätze ab: (1) Jeder Beamte wünscht die Zahl seiner Untergebenen, nicht aber die Zahl seiner Rivalen (Gleichrangiger), zu vergrößern. (2) Beamte schaffen sich gegenseitig Arbeit.

Übrigens:

Die Parkinsonsche Proportionalregel: «Bei Budgetdebatten ist die für die Diskussion eines Ausgabenposten aufgebrachte Zeit umgekehrt proportional zu dessen Höhe.»

Soll etwa ein PKW für eine Institution gekauft werden, kann dies zu langen Diskussionen führen, weil jeder Gesprächsteilnehmer davon etwas zu verstehen glaubt. Geht es hingegen um die Beschaffung einer neuen EDV-Anlage mit entsprechenden Programmen, sind ein paar Millionen innert Kürze bewilligt. Diesem Phänomen liegt die vermutete Tatsache zugrunde, dass hohe Beträge für die meisten nicht alltäglich und nachvollziehbar sind. Deswegen ist eine kritische Betrachtung für viele nicht möglich.

Die Royal Navy ist eine der grössten Marinen. 2007 zählte sie 91 Kriegsschiffe und 74 Hilfs- und Versorgungsschiffe (Wiki). Trotz dieser Stärke wäre sie wohl kaum in der Lage, die britischen Handelsschiffe vor Piraterie zu schützen.

Seeunerfahrene Hochgebirgskämpfer aus helvetischen Landen jedoch könnten so etwas wohl schon richten… mehr in SPIEGEL ONLINE
 
Doch die Reeder wollen keine Soldaten
«…) Die Reeder begrüssen das Engagement des Bundesrats im «Atalanta»-Verbund, wünschen aber vor allem Schutz durch Begleitschiffe. Bewaffnete Schweizer Soldaten an Bord der eigenen Schiffe dagegen lehnen sie mehrheitlich ab: Erstens bezweifeln Seefahrtsexperten, ob Schweizer Soldaten hochseetauglich sind. Zweitens wird davor gewarnt, den Kampfplatz auf die Handelsschiffe zu verlagern. Für die Mannschaft sei dies zu gefährlich, insbesondere auf Schiffen mit Öl und Chemikalien als Fracht. Zudem sei in brenzligen Situationen die Verantwortlichkeitssituation zwischen Kapitän und Militär heikel. Mehr finden Sie hier.
 
Anmerkung:Die Befehlsgewalt auf einem Schiff liegt beim Kapitän!

«(…) Der Bundesrat erweckte den Eindruck, er werde von sich aus aktiv gegen die Piraten vor Somalia. Jetzt wird bekannt: Am Anfang stand eine «Einladung» der EU. Mehr in Sonntagsonline

10 Mann gegen  bestens organisierte und erpropte «Piraten! Und – eine «Einladung» könnte auf diplomatischem Weg problemlos «eingefordert» worden sein! Wer würde dies offenlegen…?

Weil es sich um eine Polizeiaktion handeln soll, werden wohl Polizisten eingesetzt werden, ähnlich den «Gorillas» in der Luftfahrt. Die helvetische Hochgebirgskampfschule habe ein Gesuch für die Beschaffung einer Hochseeschiffattrappe gestellt. Diese soll auf dem Göscheneralpsee für Übungszwecke stationiert werden – für Übung unter erschwerten Bedingungen.


Advent – Vorweihnachtliches Powerplay


Advent – Vorweihnachtliches Powerplay

geschrieben von Carolus Magnus in Satire

Stenkelfeld

Weihnachtsbeleuchtung.

Sonntag, 1. Advent, 10 Uhr
In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus. Die Freude ist groß.

10:14
Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des zehnarmigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen.

19:03
Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos.

20:17
Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.

20:56
Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachlichen Stimmung beizutragen, und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensamble “Metropolis”, das zu den Leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.

21:30
Im Trubel einer Julklubfeier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.

21:50
Der 85jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs “Varta Volkssturm” den Stern von Betlehem an die tiefhängende Wolkendecke.

22:12
Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapor Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmayer gelandet.

22:37
Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos.

22:50
Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerkes Sottrup-Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.

23:06
In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.

23:12:14
In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.

*****

Mein Trost: Das Kraftwerk welches uns mit Strom versorgt, wird wegen unserer Weihnachtsbeleuchtung kaum explodieren. Sie leuchtet anstelle der Eingangsbeleuchtung. Während der Nacht und am Tag ist die Weihnachtsbeleuchtung ausgeschaltet. Eine Zeitschaltuhr sorgt für das Ein- und Ausschalten zur rechten Zeit. odh


SMS Hammerschmitte 1. August


Stephan der Finanzblogger hat in sein neues Domizil zu einer Besichtigung und zu einem «Antrinket» geladen. Fotos: SMS/odh

Ein zum Verlieben stattliches, altes Haus – die Hammerschmitte von Schmiedrued

In diesem Schädel muss etwas vor sich gehen – die «Führung» ist vorbei, nun kann zum gemütlichen Teil gewechselt werden. Ach ja, es steht eine Reise bevor…

Hallo Yahya, (Dr. Yhaya Bajwa, TransCommunication) schön dich endlich in Natura zu sehen!

Was wollen wir denn mehr?

Hallo Herr Grossrat, das ist aber eine Überraschung!

Mit so einem Grillmeister im Hintergrund wäre selbst ich zufrieden!

Karikatur Jeser
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«Des Grossrats’s Junior» – er harrt gespannt der noch kommenden Dinge…

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So gefällst mir schon besser…!

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Und zu später Stunde noch eine Extraeinlage, ein Solo für den Gastgeber.

Es fehlen die «Luftpiraten», sorry!

Mit dem besten Dank an den Gastgeber!


Dinge, die die Welt nicht braucht


18.07.2008; gesehen im Blog von Rolotec, Verfasser: Hans Fischer

Weekend-Spezial – Dinge, die die Welt nicht braucht

Heute mit den Phone Fingers, erhältlich in den Grössen small, medium, large und extra large, 10 Stk. für € 9.90, gegen Fingerspuren auf den Touchscreens.

Versöhnlicherweise machen wir heute eine Ausnahme und erklären das Gadget für iPhone-Besitzer(innen) mit langen Fingernägeln als brauchbar. Ohne Phone Fingers wollen Touch Screens und lange Fingernägel im Handling nämlich überhaupt nicht harmonieren. No joke.

phonefingers_2.jpg

(Bildquelle: phonefingers.com


Dinge, die die Welt nicht braucht


Der Chef kriegt einen roten Kopf, dann platzt ihm der Kragen. Selber schuld – er hat es versäumt, eine Krawatte mit eingebautem Kühler zu erstehen.
blue_quad von DAVID LEE (30.06.2008)
Cool bleiben dank Ventilatorbelüftung.
Cool bleiben dank Ventilatorbelüftung.

Wie so viele wirklich lebenswichtige Gadgets kommt auch dieses aus Japan. Gerade in hitzigen Situationen ist das wichtigste, einen kühlen Kopf zu bewahren, und da ist der Halswürger bekanntlich nicht förderlich. Doch mit dem USB Necktie 2 klappts. Im Krawattenknoten befindet sich ein kleiner Ventilator. Die Krawatte wird per USB an den PC geschlossen und ist dank einem Batteriepack auch unterwegs einsetzbar.


Der Boss


CHO Consulting H. Odermatt, Stellenvermittlung / Stellenangebote und Personalberatung, Flüelistrasse 25, CH-6072 Sachseln
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Der Boss

(…) Er ist der schlimmste Alptraum jedes Angestellten. Er wurde nicht etwa böse und skrupellos geboren, sondern hat es sich hart erarbeitet. Und es geschafft.
Was Dummheit anbelangt – nun, manche Dinge sind angeboren. Seine obersten Prioritäten sind die Endergebnisse und vor Untergebenen und Vorgesetzten gut dazustehen (nicht unbedingt in dieser Reihenfolge).

 

 

Total egal sind ihm berufliches oder persönliches Wohlergehen seiner Angestellten.
Der Boss ist technisch unbedarft, aber bei allen neuen Business-Trends auf dem Laufenden, obwohl er sie nur selten versteht.

Quelle: vdi-Nachrichten, Dilbert – «Die Charaktere»

Es soll «Bosse» geben, die absichtlich Kleider von Hugo Boss tragen, weil diese entsprechend beschriftet sind. So wird dem Uhu (Unterhund) klar und visuell kommuniziert, wer das Sagen hat – oh der Arme!

Lieber «Boss», falls dir das folgende Bild, und sei es nur eine Skizze, (mit dem Spitz nach unten) begegnen sollte, z. Beispiel an einem PC -Rand klebend oder subtil am Türpfosten zum Büro deines Mitarbeiters platziert, verschrecke nicht. Das ist lediglich eine Botschaft unter Kollegen. Sie bedeutet:

«Heute «spinnt» der Boss!»

Falls du es als «Boss» zu weit treibst, können dir die alten Hausmächte gefährlich werden. Es kann schliesslich dazu kommen, dass du auch mit einer visueller Botschaft konfrontiert wirst wie der «berühmte» amerikanische Top-Manager.

Das kann dann der Fall sein, wenn du die «Vier M» (Arthur Liener Generalstabschef a.D. der Schweizer Armee) sträflich vernachlässigst.

«Man Muss Menschen Mögen». In vielen Betriebsideologien, die fälschlicherweise Betriebsphilosophien genannt werden, findet man den «Slogan»: » Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt». Antreffen tut man aber oft «Der Mensch als Mittel, Punkt». Das auch in der Kommunikation zum Ausdruck. Folgendes soll sich vor einem grossen, berühmten Unternehmen zugetragen haben: Ein Manager von hohem Rang kam vom Parkplatz Richtung Eingang. Auf dem Vorplatz fiel ihm schon weitem ein Feuer auf. Er erkannte, dass es ich um ein Pult und um Ordner und weitere Büroutensilien handelte und je näher er kam, um so bekannter wurden die Gegenstände. Plötzlich wurde ihm alles glasklar. Die Visuelle Kommunikation bedeutete: «Du bist gefeuert!». Aus M hoch vier wurde zweite Wurzel aus 4 …

Und bedenke: jede «Seilschaft» muss ihre Seile periodisch erneuern, sonst könnte die Karriere abrupt enden!


Funktion des weiblichen Gehirns


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Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken (Taschenbuch)
von Allan Pease (Autor), Barbara Pease (Autor), darüber haben wir gelesen. die Autoren kommen zu verschiedenen Schlüssen. Im Wesentlichen glauben die Autoren feine Unterschiede ausgemacht zu haben. Falls dem so ist, dürfte man diesem Umstand auch in der Personalselekion die nötige Aufmerksamkeit schenken.
wie man sich so etwas bei «swatch» vorstellt ist, ist interessant. Dort baut man schliesslich die Uhren nicht nur für Männer…!
(…) Wie funktioniert das Hirn einer Frau?Come funziona il cervello di una Donna?
Ecco … é spiegato qui sotto grazie ad un semplice schema, facile da capire :…. hier nachstehend, mittels eines simplen Schemas sehr einfach erklärt:

 

Ogni piccola palla blu corrisponde ad un pensiero, una decisione da prendere, una cosa da fare, un problema da risolvere..
Jede einzelne Kugel steht für einen Gedanken, eine zu treffende Entscheidung, etwas zu Erledigendes, ein zu lösendes Problem ….
L› uomo ha solamente due palle, ma occupano tutti i suoi pensieri …
Männer verfügen lediglich über zwei «Kugeln». Die aber beschäftigen alle unsere Gedanken…… (womit wir bei Herrn Sigmund Freud angelangt wären)

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Schlechte Laune


«Hast du nichts vergessen? Brille, Agenda, schlechte Laune?»

Hier wäre die gute Ehefrau gefragt. Sie ist dann eine gute Ehefrau, wenn sie alle Probleme selber löst, die man ohne sie nicht hätte.

Regel # 1

Eine gute Ehefrau kriegt ihren Ehemann immer genau da hin, wo er sie hinhaben will.

 


Arbeitsunfähigkeit


 

 

«Ich kann heute leider nicht arbeiten, ich habe den Finger verstaucht,
mit dem ich sonst die Briefe tippe!»

 

Bezüglich Missbrauch der Sozialwerke, besonders der Invalidenversicherung (IV), und der Missbrauch des Asylrechts wurde eine härtere Gangart eingeschlagen. Gegen gesunde Sozialwerke ist einzuwenden, solange echt Betroffene dadurch nicht ausgegrenzt werden.

«Wenn du wissen willst, wie man vorgehen muss, um an eine IV-Rente zu kommen, fragst du am besten in Belgrad nach….!» So sagte das kürzlich ein Bekannter, der vom Sozialamt «gesponsort» wird. Schwere Herzoperationen mit mehreren Bypässen, äusserst geringe physische Belsatbarkeit, psychisch auf dem Tiefpunkt und absolut Arbeitsunfähigkeit reichten nicht, um in den Genuss einer IV-Rente zu kommen… Vielleicht ist er mittlerweilen Opfer der IV-Sanierung geworden. «wenn ich gegen einen abgelehnten Entscheid rekurieren will, dann muss ich Geld in die Hand nehmen, das ich nicht habe! Also habe ich gar keine andere Wahl…!»

Ob die SVP auch bei der NBUV die Kosten senken will, weiss ich nicht. Schliesslich werden die Versicherungs-Prämien oft mindestens paritätisch zwischen Arbeitgeber (AG) und Arbeitnehmer (AN) aufgeteilt, obwohl diese voll auf den AN überwälzt werden könnten. Es handelt sich also beim AG um einen Kostenfaktor (beim AN auch, aber er fällt weniger auf, da keine Buchhaltung geführt wird). Die Lohnfortzahlung erfolgt meist über längere Zeit zu 100%. Dadurch entstehen dem AG tatsächlich hohe Kosten. Nimmt man die zusätzlich nötigen organisatorischen Massnahmen (Umdisposition, Stellvertretung, evtl. Einsatz eines Temporär-MA, usw.) in die Betrachtung, so werden die Kosten u.U. beachtlich.

Gesetzliche Grundlage betreffend Lohn bei Verhinderung an der Arbeit durch den AN ist Art. 324 des Obligatonenrechts. Je nach Anstellungsart (privatrechtlich, öffentlich rechtlich, bundesrechtlich) ist die Handhabe unterschiedlich (mehr oder weniger grosszügig). Die massgebenden Anstellungsbedingungen bzw. personalrechtlichen Regelungungen (Gesetz u. Vollzugsverordnung) sind die Einzeilheiten festgelegt. Es lohnt sich, diese vor Vertragsunterzeichnung zu lesen. Dies auch deshalb, weil eventuell der Abschluss einer Zusatzversicherung angezeigt ist (Differenz bis 100% des Ausfalls).