Klimadebatte

Politiker, Journalisten, «Sonderkorrespondenten», von TV-Anstalten ernannte «Wetterexperten» usw. , blasen einen Hype auf, der bereits zu platzen droht.

Der Staat wittert die Gelegenheit, Kapital daraus zu schlagen und sinniert an Klimasteuern auf Tausend komm raus.

Sie kennen den Unterschied zwischen Wetter und Witterung nicht. Und  die Wetterveränderung im Tagesverlauf, den sie täglich miterleben verstehen sie  auch nicht. Aber sie wollen uns das Klima erklären!

Es ist wie meist in der Medizin. Man bekämpft Symptome, die Ursachen lässt man beiseite. Niemand ist an dir und deiner Gesundheit interessiert. Interessiert ist man lediglich an deinem Geld oder dem Geld von deiner Versicherung. Spitäler und Betagtenzentren betreiben längst Gewinnoptimierung. Reichen die Mittel nicht aus, betreibt man Mengenausweitung! Paracelsus: «Der Arzt der nicht die Ursache sucht, ist ein Kurpfuscher».

Jahre lang waren die Ozonlöcher über den Polen fast Tagesgespräch in den Medien. Und jetzt? Kürzlich wurde vermeldet, dass das Ozonloch über dem Nordpol abgenommen hätte.

«(…) Wir sind mächtig genug, globale Gefahren abzuwenden.)» Sind wir das? Wer nicht in der Lage ist, sinnlose Kriege zu beenden, hat auch andere wichtige Themen nicht im Griff! Die Ozonkonzentration in der unteren Stratosphäre schrumpft weiter. Das ist an sich eine gute Nachricht. Warum, wissen die Experten noch nicht.  Das ist die schlechte Botschaft. Es wäre wichtig zu wissen, wer mit «Experten» gemeint ist!

Loch in der Schutzschicht: Die Größe der ausgedünnten Ozonschichten im Zeitverlauf Quelle: NASA, Montage WELT  -> Das Ozonloch ist so klein wie noch nie

Wenn wer glaubt, dass die eindrückliche Veränderung auf reduzierten von FCKW- Ausstoss zurück zu führen ist, glaubt wohl an den Storch. Man beachte die Veränderung von 2018 zu 2019!

Greta in Aktion, auch ihr Stil wird verblassen

Das Modethema Klima geht vorbei wie das Borkenkäferthema! Ich teile Ebners Ansicht: Milliardär und Helvetic-Airways-Inhaber Martin Ebner hält wenig von der aktuellen Klimadebatte. «Für mich ist die aktuelle Klimadebatte in Europa eine Hysterie», sagte der 74-jährige Luftfahrtunternehmer in einem Interview mit den Zeitungen von «CH Media» vom Freitag. Der geplante Klimaschutz ist absurd!

Die Erde kann ohne den Menschen gut auskommen, der Mensnsch ohne Erde jedoch nicht. Daher ist der Menschheit geraten, zu den Reccourcen Sorge zu tragen. Falls der westliche Lebensstil gelten sollte, müsste die Menschheit reduziert werden! Falls nicht, müssten sich die Westler anpassen!

Am besten beginnt man mit kleinen Würfen!

  • Entgiften des Grundwassers
  • Entstörung des Ökosystems
  • Abbau von Chemiedeponien welche die gefährlichsten Stoffe enthalten (PCB)
  • Verbannung der Kunststoffhüllen um Heuballen um zu verhindern, dass Weichmacher via Heu-Kuh in die Nahrungskette der Menschen gelangen.
  • Man gebe den Fischen ihre natürlichen Lebensräume zurück
  • Die Ausschüttung von Ammoniak mit dem Austun von Gülle müsste reduziert werden.
  • und Vieles mehr…!

«Erkenntnisse»:

  • Das kleine Land Schweiz ist übervölkert!
  • Es wird zu viel Ramsch produziert um den Markt am Leben zu halten.
  • Eine Folge: Es wird zuviel Produziertes entsorgt, bevor es den Markt erreicht hat!
  • Onlinehandel: 60 % der Retouren werden im Ungebrauchtzustand entsorgt. Die Wohlstandsformel, der fast alles unter geordnet wird, würde unbrauchbar.

Warum tut sich diesbezüglich wenig? Es würde das Wachstum und somit die Wirtschaft arg stören! Das Land bekäme einen Energienotstand (der wohl eh kommt).

17.02.2009 – 17’000 Tonnen Aushubmaterial aus der Chemiemülldeponie Hirschacker

Käme dieser Bericht aus dem südlichen Nachbarstaat, wäre der Fall klar. «Die Mafia….»!

Die Freisetzung von dioxinähnlichen PCB aus der Deponie La Pila in Hauterive, die die Stadt Freiburg von 1952 bis 1973 betrieb, hat zu einer Kontamination der Fische in der Saane geführt. Heute weigert sich das Volk, dafür bezahlen zu müssen!

Da die Situation ein rasches Handeln erfordert, wurde eine Projektorganisation in Oktober 2007 für die notwendigen Untersuchungen sowie für die Überwachung und Sanierung des belasteten Standorts geschaffen. «Seit 2007 ist dem Kanton klar, dass La Pila saniert werden muss»

Hab die Ehre!


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