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Klimadebatte

Politiker, Journalisten, «Sonderkorrespondenten», von TV-Anstalten ernannte «Wetterexperten» usw. , blasen einen Hype auf, der bereits zu platzen droht.

Der Staat wittert die Gelegenheit, Kapital daraus zu schlagen und sinniert an Klimasteuern auf Tausend komm raus.

Sie kennen den Unterschied zwischen Wetter und Witterung nicht. Und  die Wetterveränderung im Tagesverlauf, den sie täglich miterleben verstehen sie  auch nicht. Aber sie wollen uns das Klima erklären!

Es ist wie meist in der Medizin. Man bekämpft Symptome, die Ursachen lässt man beiseite. Niemand ist an dir und deiner Gesundheit interessiert. Interessiert ist man lediglich an deinem Geld oder dem Geld von deiner Versicherung. Spitäler und Betagtenzentren betreiben längst Gewinnoptimierung. Reichen die Mittel nicht aus, betreibt man Mengenausweitung! Paracelsus: «Der Arzt der nicht die Ursache sucht, ist ein Kurpfuscher».

Jahre lang waren die Ozonlöcher über den Polen fast Tagesgespräch in den Medien. Und jetzt? Kürzlich wurde vermeldet, dass das Ozonloch über dem Nordpol abgenommen hätte.

«(…) Wir sind mächtig genug, globale Gefahren abzuwenden.)» Sind wir das? Wer nicht in der Lage ist, sinnlose Kriege zu beenden, hat auch andere wichtige Themen nicht im Griff! Die Ozonkonzentration in der unteren Stratosphäre schrumpft weiter. Das ist an sich eine gute Nachricht. Warum, wissen die Experten noch nicht.  Das ist die schlechte Botschaft. Es wäre wichtig zu wissen, wer mit «Experten» gemeint ist!

Loch in der Schutzschicht: Die Größe der ausgedünnten Ozonschichten im Zeitverlauf Quelle: NASA, Montage WELT  -> Das Ozonloch ist so klein wie noch nie

Wenn wer glaubt, dass die eindrückliche Veränderung auf reduzierten von FCKW- Ausstoss zurück zu führen ist, glaubt wohl an den Storch. Man beachte die Veränderung von 2018 zu 2019!

Greta in Aktion, auch ihr Stil wird verblassen

Das Modethema Klima geht vorbei wie das Borkenkäferthema! Ich teile Ebners Ansicht: Milliardär und Helvetic-Airways-Inhaber Martin Ebner hält wenig von der aktuellen Klimadebatte. «Für mich ist die aktuelle Klimadebatte in Europa eine Hysterie», sagte der 74-jährige Luftfahrtunternehmer in einem Interview mit den Zeitungen von «CH Media» vom Freitag. Der geplante Klimaschutz ist absurd!

Die Erde kann ohne den Menschen gut auskommen, der Mensnsch ohne Erde jedoch nicht. Daher ist der Menschheit geraten, zu den Reccourcen Sorge zu tragen. Falls der westliche Lebensstil gelten sollte, müsste die Menschheit reduziert werden! Falls nicht, müssten sich die Westler anpassen!

Am besten beginnt man mit kleinen Würfen!

  • Entgiften des Grundwassers
  • Entstörung des Ökosystems
  • Abbau von Chemiedeponien welche die gefährlichsten Stoffe enthalten (PCB)
  • Verbannung der Kunststoffhüllen um Heuballen um zu verhindern, dass Weichmacher via Heu-Kuh in die Nahrungskette der Menschen gelangen.
  • Man gebe den Fischen ihre natürlichen Lebensräume zurück
  • Die Ausschüttung von Ammoniak mit dem Austun von Gülle müsste reduziert werden.
  • und Vieles mehr…!

«Erkenntnisse»:

  • Das kleine Land Schweiz ist übervölkert!
  • Es wird zu viel Ramsch produziert um den Markt am Leben zu halten.
  • Eine Folge: Es wird zuviel Produziertes entsorgt, bevor es den Markt erreicht hat!
  • Onlinehandel: 60 % der Retouren werden im Ungebrauchtzustand entsorgt. Die Wohlstandsformel, der fast alles unter geordnet wird, würde unbrauchbar.

Warum tut sich diesbezüglich wenig? Es würde das Wachstum und somit die Wirtschaft arg stören! Das Land bekäme einen Energienotstand (der wohl eh kommt).

17.02.2009 – 17’000 Tonnen Aushubmaterial aus der Chemiemülldeponie Hirschacker

Käme dieser Bericht aus dem südlichen Nachbarstaat, wäre der Fall klar. «Die Mafia….»!

Die Freisetzung von dioxinähnlichen PCB aus der Deponie La Pila in Hauterive, die die Stadt Freiburg von 1952 bis 1973 betrieb, hat zu einer Kontamination der Fische in der Saane geführt. Heute weigert sich das Volk, dafür bezahlen zu müssen!

Da die Situation ein rasches Handeln erfordert, wurde eine Projektorganisation in Oktober 2007 für die notwendigen Untersuchungen sowie für die Überwachung und Sanierung des belasteten Standorts geschaffen. «Seit 2007 ist dem Kanton klar, dass La Pila saniert werden muss»

Hab die Ehre!


Landemanöver von Fliegen entschlüsselt

Das Landen einer Fliege an der Decke ist das wohl schwierigste Flugmanöver der Insektenwelt. Zum ersten Mal haben Forscher detailliert untersucht, wie das Kunststück gelingt («Science Advances»). Dazu haben sie mit Hochgeschwindigkeitskameras Schmeissfliegen in einer Flugkammer gefilmt.

Bei anschliessenden Analysen identifizierten sie vier perfekt getimte Bewegungsabläufe, damit das Landen kopfüber gelingt: Die Tiere beschleunigen nach oben, drehen ihren Körper, strecken die Beine und schwingen den Hinterkörper an die Decke, während die Vorderbeine bereits daran festhalten. Das Manöver ist damit komplexer als bisher vermutet, obwohl es nur wenige Millisekunden dauert. Die Forscher hoffen, dass ihre Erkenntnisse dabei helfen, Roboter mit ähnlichen Flugkünsten zu konstruieren. (mna.)

Schwierigstes Manöver in der Insektenwelt: Fliege im Landeanflug. (NZZ a. Sonntag, 27.10 19)

Mit dem Fahrrad oder dem Mountainbike wird es wohl nie möglich sein, an der Decke zu faheren. Da kann man so viel übersetzen wie man will!

Als die Stielhandgranate 43 der Schweizer Armee gefertigt wurde, galt es auch die «Perlenschnur» zu knüpfen. Mit dieser wurde der pyrotechnische Zünder aktiviert.  Die Zündkette: Reibzünder -> Verzögerungszeitzündschnur -> Sprenkapsel -> Sprengstoff (380 g Trotyl). Die Arbeit war mit einer Leistungsprämie belegt. Es gab eine tüchtige und flinke Frau, die schlug alle Rekorde. Man munkelte, sie verdiene mit der Leistungsprämie mehr als den Grundlohn! Niemand beherrschte diesen Vorgang so gut wie sie! Das Zeitstudienbüro hatte keine Chance die Vorgabezeit zu senken, weil es sich um eine Ausnahme handelte. Man versuchte alles, um dahinter zu kommen. Hinter das «wie»! Es gelang nicht. Selbst eine Hochgeschwindigkeitsmaera rachte das Geheimns nicht zu Tage. So liess man der guten Dame ihr Geheimnis und die hohe Leistungsprämie!


Klimaschutz, eine neue Religion

Religion, religio, Bindung an eine bestimmte (gemachte) Überzeugung.

Michael Limberg: «Klimaschutz ist eine absurde Idee* haben wir es mit einer neuen Ideologie (Religion) zu tun? Wie es scheint gehts in diese Richtung! «Die globale Kirche des Klimawandels«. Wir merken, dass der Klimaschutz zu einer riesigen Umverteilungsmaschine mutiert! Selbst gefälschte Daten werden heran gezogen um dem Klima-Dogma auf den Sprung zu helfen! Greta sei gegrüsst! Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin:  «Klimawandel seit der kleinen Eiszeit«.

Klimakurve, warm  (rot), kalt (dunkelblau) kQ = Prof.Horst Mmalberg

Es ist anzunehmen, dass der aktuellen Erwärmung eine Abkühung folgz!

Klimarat, Q = Prof.Horst Mmalberg

Griechische Statistiker in italienischen Verhältnissen?!

Will etwas durchgestzt werden müssen, sind alle Mittel heilig. Auch das Schummeln gehört dazu und wenn es nur um Windräder (Windatlas) geht!

Selbst Richter kümmern sich nicht um die Warheit, auch nicht um die Gerechtigkeit. Sie sprechen «Recht»!

Die Sonne steht immer im Spiel. Spätestens wenn sie ablöscht wird es begriffen!

Wenn die Wolken nicht nur aus Wasser und Eis besteht.

Als ich die jungen Flugschüler im Fach Meteo unterrichtete, lag die Frage nach der Ursache des Wetters, der Passatwinde, der vorherrschenden Windlagen, die Berg-und Talwinde, die Entsehung von Aufwinden usw. im Raum. Der «Motor» liegt in der Sonne. Es kommt dann auch noch die Erdrotation mit der daraus resultierenden, die Corioliskraft hinzu.

Wenn nun der Weltklimarat dazu kommt, die Sonnenenergie als konstant darzustellen, ist erklärt, warum Politiker, auch Wissenschaftler und Steuerscheffler einen Hype starten konnten, der uns noch teuer zu stehen kommt. Beinahe hätte ich es vergessen: Die vierte Kraft im Staat, die Presse mit den Journmalisten hat ihre Hausaufgaben, das saubere und gründliche Recherchieren sträflich vernachlässigt! Sie plodern fleissig von erneuerbarer Energie. Schon in der Physik lernten wir einst, dass Energie nicht erneurbar ist. Man kann sie speichern (Stauseen, Akkumulatoren) und umwandeln (Trafo). Benutzt da etwa das Ross den Reiter?

Das Zündhölzli, einmal angefacht hat seine Energie nach kurzer Zeit verpufft. Das Zündhölzli kann nicht in den Zustand vor dem Abbrand zurück gebracht werden. Abbrand ist irreversibel.

Ideologien sind gefährlich , weil machtbesessen, intolerant, dogmatisch und fundamentalistisch. Diese «Eigenschaften» entsprechen einem «Zweckglauben» der zu einem «Aberglauben» abrutscht. Politische und konfessionelle Ideologien brachten der Menschheit seit je das grösste Unglück und die grösste Grausamkeit. Dieser Art der Macht entspricht das berühmte Wort des Basler Historikers Jacob Burckhardt (ckdt!):» Macht ist böse an sich.» Wir sehen uns mit Manipulation im globalen Stil konfrontiert, die mit der Angst Geld erpresst. Die einschlägige Methode der Mafia!

Kennen wir doch schon: Profit des christlichen Glaubens – Befreiung von der Todesangst und der Glaube an ein Weiterleben nach dem Tod. «Wenn Du glaubst (Ostern), bekommst du das ewige Leben!» Dies riecht nach «win – win». Es dient beiden, dem machtgierigen Verführer und dem gutgläubigen Verführten! Ein Glaube, der keinen Profit anbietet, müsste wohl niemand haben. Glauben ist halt bequemer als selbst den Kopf einschalten und etwas denken dabei!

Nun, Propheten gab es schon immer – mehr falsche als gute! Und es wird welche geben, die neue «Beweise» präsentieren. Neuerdings kommen sie aus Bern. «(…)  Raphael Neukom & Co von der Universität Bern verweisen im Journal «Nature» nun aber auf einen erheblichen Unterschied: Ausserhalb des derzeitigen rapiden Temperaturanstiegs hätten Klimaschwankungen in den vergangenen zwei Jahrtausenden nie auf der ganzen Welt gleichzeitig stattgefunden…)»  Kaum jemand jedoch getraut sich, eine Korelation zwischen der Sonnenaktivität bzw. natürlichen Gegebenheiten und dem menschlichen Einfluss auf zu zeigen. Die gleichbleibende «Sonnenkonstante», festgelegt durch den Weltklimarat lässt grüssen. Und eine Zeit von 2000 Jahren ist eine kurze Sequenz in Bezug auf die Gesamtgeschichte der Erde und der Sonne.

Politiker und Propheten wollen uns sachverständig das Klima erklären. Ob sie das Wetter im Tageverlauf, welches sie täglich begleitet verstehen und begreifen? Und ob sie den Unterschied zwischen Wetter und Witterung kennen und verstehen? Aber das Klima scheinen sie zu verstehen!

Ich möchte einst Greta Thunberg hören, wen sie 50 oder 70 ist! Vielleicht merkt sie aber schon früher, dass man sie manipulierte und sie zwang, mit Gehirnen anderer zu denken…!

Mit Umverteilungssteuern in Sickerleitungen wird das Problem nicht gelöst! Es läuft wie bei der Mafia mit dem Unterschied, dass es von Staates wegen zugelassen ist….

Dringendste Prioritäten:

  • Kriege beenden
  • Das Ökonomische Prinzip um eine Umweltkomponente ergänzen
  • Hysterie der Wachstumsapostel blockieren (Handys u. Smartphones werden weltweit nach einem Drittel der Laufzeit entsorgt,
  • Autoleasing verbieten
  • Umweltdreckschleudern still legen
  • Mehr Arbeit zu der arbeitenden Bevölkerung bringen (weniger Pendler)
  • usw.!

Wenn wir in einigen Tagen unser gut gedämmtes Haus (nahe am Minergiestandard) nicht mehr mit Öl heizen und danach die Warmwasseraufbereitung anstatt mit Strom allein, sondern mittels Wärmepumpe betreiben, unserem  Auto  das Schmelzen im  Hochofen möglichst lange ersparen und dieses so viel als nötig einsetzen, haben einiges geleistet. Dies gilt auch, wenn Produkte durch Reparaturen ein zweites Leben erhalten. Leider macht es uns die Industrie schwer. Man versuche, der elektrisch betriebene Zahnbürste (Oral B) den Akku zu wechseln, was ich eben gemacht habe. Die Gebrauchsindustrie könnte da noch erfinderischer sein!

«Netto Null» gehört ins Land der Träume! «Die Welt ist ein Schwindel!» Josef Würsch (Schwabs Sepp) um 1940.


Greta

Gastkommentar

Liebe Freunde,
Eine neue Art Kinder zu manipulieren und um ans viele Geld zu kommen. Ein Beschiss durch und durch mit dem Klimawandel; früher wars mal der Borkenkäfer, dann der saure Regen und das Waldsterben.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. Beste Grüsse,
Hans G.

Greta Thunberg; Bild: Tagesspiegel

«(…) Greta sitzt mit selbstgebasteltem Pappschild an einer Hauswand in Schweden auf dem Boden. Rein zufällig kommt an genau diesem Tag, in genau dieser Stunde, an genau diesem Ort Ingmar Rentzhog, Rein zufällig PR-Experte, dort vorbei. Macht Fotos. Rein zufällig hat Herr Rentzhog auch exzellente Kontakte zu Organisationen, die mit viel Geld ausgestattet sind und dichte, global verzweigte Netze und sehr reiche Geldgeber haben. Rein zufällig ist er auch Vorsitzender des Think Tanks «Global Challenge». Rein zufällig bringt Gretas Mutter auch wenige Tage später ein neues Buch über sich und Greta heraus. Und natürlich Rein zufällig postet Ingmar Rentzhog sein anrührendes Foto von Greta auf
Instagram und Facebook samt einem langen, herzerweichenden Artikel genau am Tag der Buchvorstellung. Rein zufällig hatten sich Rentzhog und Gretas Mutter aber schon früher mal getroffen. Am 4. Mai 2018 bei einer Klimakonferenz. Rein zufällig wurde er an genau diesem Tag auch Vorsitzender des genannten Think Tanks. Der Rein zufällig von Milliardärin und Ex-Ministerin Kristine Person von der
Sozialdemokratischen Arbeiterpartei gesponsert wird.

Und los geht die PR-Kampagne für die linksgrün indoktrinierten, naiven jungen Menschen rund um die Welt. Ein dauer-schulschwänzender Teenager mit Asperger-Syndrom als Zugpferd für Spendengelder und zur Verbreitung linker Botschaften, das zieht wie verrückt und wird perfekt gemanagt. Als Krönung ein Auftritt im schwedischen TV mit einem flammenden Plädoyer für die Klimarettung. Was die linientreuen Merkel-Medien natürlich nicht zeigten und erst ein Clip am folgenden Tag offenbarte:
der Saal war fast leer…

Rein zufällig ist Gretas Papa nicht nur Geschäftsführer sowohl bei
Ernman Produktion AB wie auch bei Northern Grace AB, beides
aktiennotierte Gesellschaften in Schweden mit identischer Adresse in einem Nobelviertel Stockholms, deren Aktien seit dem ersten Auftreten Gretas quasi durch die Decke gehen, er ist nebenbei auch Rein zufällig Promoter der Firma «WeDontHaveTimeAB», deren Gründer Rein zufällig Ingmar Rentzhog ist und die ihr Geschäftsmodell mit der Verbindung über das Pariser Abkommen und der Förderung des großen Geschäfts mit Klima-Informationen und CO2-Zertifikaten finanziert. Diese «edle» Firma betreibt ausschließlich PR für die Pariser Verträge und die CO2-Agenda
zur «Klimarettung», die Rein zufällig diese CO2-Zertifikate in die Welt gerufen hat. Hinter «WeDontHaveTime« stehen «Aktivisten» von «Extinction Rebellion», einer internationalen linksradikalen Umweltschutzbewegung. Nachdem Rentzhog mit Greta für die Neuemission von „WeDontHaveTime“ geworben hat wurden etwa eine Million Euro eingesammelt (wurde Klima-Greta als Geldmaschine benutzt?). Überflüssig zu erwähnen, dass auch diese Aktie seit der Greta-PR steil nach oben geschossen ist. Dass diese CO2-Zertifikate ein Riesengeschäft sind und alles andere als eine wirksame Waffe gegen die Umweltverschmutzung und
CO2, ist mittlerweile bekannt. Die Idee des Handels mit
Verschmutzungslizenzen, durch den die Wirtschaft zum Energiesparen und Klimaschutz angespornt werden sollte, wurde von der Industrie schlicht in ihr Gegenteil verkehrt. Sogar eine hochoffizielle in Berlin vorgestellte Studie besagt, dass die Firmen durch den europäischen Emissionshandel nicht etwa draufzahlen, sondern millionenschwere Geschäfte machen. Greta hat sich wahrscheinlich sehr mit dem Thema „Klimawandel“ beschäftigt und sich ganz dort hineingearbeitet – ihre von finanziellen Interessen getriebenen Eltern werden daran nicht unschuldig sein. Es wäre typisch für eine Asperger-Patientin, dass sie den Klimawandel so
sehr als Gefahr und Bedrohung erlebt, dass sie wirklich all das glaubt, was man ihr an Gefahren ausmalt. Zitat: «Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre“. Ob das wirklich eine „gute Sache“ ist, das Mädchen derart in Panik zu
versetzen, so dass sie gut funktioniert?

Und man sehe sich mal an, was die «Aktivisten» nach ihrer Demo am Ort des Gesichtzeigens zurücklassen. Weggeworfene Pappschilder, anstatt daheim vorschriftsmäßig getrennt und entsorgt, Hamburger in Styroporkisten, massenweise Getränkebecher und Weißblechdosen, Plakate, Spruchbänder, Fahnen, bestückt mit superschlauen Klimarettersprüchen – alles einfach am Straßenrand entsorgt. Und Greta sitzt schon wieder im Zug und lässt sich beim Essen fotografieren. Zwischen Bergen an Plastikverpackungen und ihrem Einweg-Kaffeebecher.

Greta kann einem eigentlich nur leid tun. Sie versteht nicht, dass sie
die Marionette für rein finanzielle Interessen ist. Dass man hierfür
eine Behinderte missbraucht, ist umso verwerflicher. Im Gegensatz dazu sind all die linksgrünen Gesichtzeiger auf den Demos ja bekanntlich ideologisch derart gefestigt, dass sie ihre geistige Insolvenz für moralische Überlegenheit halten und weder willens, noch in der Lage sind, die wahren Zusammenhänge zu erkennen.

LG und ein schönen CO2-freies? Wochenende, Hans G.

Fragen:

Wer ist Gretas Vater?

Was arbeitet er? Er ist Schauspieler und Filmproduzent. – Vater als Manager: Gute Geschäfte rund um die 16-jährige Umwelt-Aktivistin Greta Thunberg


Frecher Geist

Es passt zum Thema: «M hoch vier» – «Man muss Menschen mögen!» Es gibt berechtigte Ausnahmen! Denn das mit dem «Müssen» weist zu stark nach Zwang hin!

andere klein machen…
P. B.: «Oh ja… habe ich auch festgestellt. ..sogar in der eigenen Verwandtschaft!»
H. S.: «ja so ist es…!»
E.N.: «Davon gibt es genug!»
Sagte ich  doch schon unter: Eis- und Scheinheilige
Man lässt den aufgeplusterten Güggel auf dem Miststock…
Besondere Liebe zur Umwelt! Wer macht so was? Die Tiefe des eingstecketen Spatens deutet auf die Gefühlswelt hin… Handlung im Affekt?
primel entzweit; wer macht so was

Buchsbaum ade

Der Zünsler hat gewonnen, schreibt die Süddeutsch Zeitung.

Buchsbaumzünsler

Ja wohl, man kann das Werk des Unholds selbst beobachten!

Mit viel Aufwand gepflegte Buchskugel, Foto: odh

«(…) Der Buchsbaum ziert Parks, Gärten und Friedhöfe. Er ist anspruchslos, doch jetzt ist er in Gefahr: Die Raupe des Buchsbaumzünsler macht sich überall über das Gewächs her. In diesem Jahr ist es schlimmer als je zuvor. Viele Gärtner erkennen das Problem erst, wenn es zu spät ist. «Manche Gegenden werden bestimmt irgendwann buchsfrei sein», sagt Brigitte Murla, die Vorsitzende des Kreisverbands Erding für Gartenbau und Landespflege…-)» Pia Eichinger, Erding

Gleiche Buchshecke, ca 2 m daneben; Foto: odh

Wer dem Zünsler entgegenwirken will, dem bleibt die regelmässige Abnahme der Raupen von Hand kaum erspart. Die vorbeugende Behandlung mit Algenkalk bringt kaum den gewünschten Erfolg.

stark befallene Buchshecke, die wird über kurz oder lang eliminiert; Foto: odh

«(…) Die rund acht Millimeter langen, jungen Raupen des Buchsbaumzünslers werden bis zur Verpuppung etwa fünf Zentimeter lang und besitzen einen grünen Leib mit hell-dunklen Rückenstreifen und schwarzem Kopf. Die deltaförmigen Schmetterlinge sind mit abgespreizten Flügeln gut 40 Millimeter breit und etwa 25 Millimeter lang. Sie tragen helle Flügel mit charakteristischem braunem Rand, es gibt aber auch eine braune Form mit weißen Punkten….

Buchsbaumzünsler Lebenszyklus

…. Der Falter selbst lebt nur wenige Tage und ist meist nicht auf dem Buchs zu finden, sondern sitzt auf anderen Pflanzen. Nur seine Eier legt er auf dem Buchsbaum ab. Die Buchsbaumzünsler-Raupen überwintern in Gespinsten meist im Innern geschnittener Buchsbäume und beginnen je nach Witterung ab Mitte März zu fressen. Sie durchlaufen bis zur Verpuppung mehrere Larvenstadien und leben als Schmetterlinge kaum zehn Tage, in denen sie dann wiederum ihre Eier ablegen. Die erwachsenen Falter sind aufgrund ihrer kurzen Lebenszeit daher auch nicht so mobil, wie gemeinhin angenommen wird. In Deutschland können bei günstigen Witterungsbedingungen pro Jahr zwei bis drei Generationen von Buchsbaumzünslern auftreten, weshalb sich der Schädling innerhalb weniger Jahre rasant vermehrt hat. Man kann davon ausgehen, dass etwa alle zwei bis drei Monate eine neue Buchsbaumzünsler-Generation schlüpft.

Der aus Asien engeschleppte Schädling hat (noch) keine natürlichen Feinde. Spatzen, und Singvögel und Feldwespen sollen sich den Zünsler vorgenommen haben. Davon haben wir allerdings noch nichts gemerkt, obwohl es Spatzen und Singvögel zur Genüge hätte!

Einige Buchsgewächse wurden bereits entsorgt. Die Hecke als unötiger Arbeitsspender kommt auch noch dran. Es genügt, wenn man Dickmaulrüssler zu bekämpfen hat. Die wurden ja auch eingeschleppt.


Vierte Industrielle Revolution

Während man heute noch möglichst 6- bis noch mehr Spuren aufweisende Autobahnen in die Städte plant, dort aber möglichst alle Parkplätze abschafft, überlegt kaum jemand in Wirtschaft und Politik über echte und zukunftsträchtige Alternativen nach. Und falls, ist es beim Volk bisher noch kaum angekommen! Man zentriert Arbeit und lässt tausende von Arbeitskräften antanzen (Pendlerkosten). Dezentralisation der Arbeit wäre ein wichtiges Postulat. Es würde neben den grossen Zentren auch in der Region Steuersubstrat abwerfen, mit allen Konsequenzen. Im Hinblick darauf, was uns noch blüht ist der «Steuerdeal» aus Sicht AHV vermutlich eine gute Zwischenlösung. Die definitive Lösung kann momentan niemand voraus sehen, denn Roboter bezahlen keine Sozialversicherungsbeiträge, ausser es würde eingeführt! Was weltweit desbesüglich geschieht, wird wohl in die Betrachtung einbezgen werde müssen!

Wir können hautnah mitverfolgen wie eine neue Industrielle Reform, die vierte, im Entstehen ist! Die Rede ist von der grossen digitalen Transformation. Untertitel sind: Roboter, Drohnen, Künstliche Intelligenz KI, virtuelle un andere Realitäten, Schwarmintelligenz, usw.

Jörg Heynkes: «(…) Humanoide Roboter, Drohnen, Schwarmmobilität, künstliche Intelligenz, virtuelle und erweiterte Realitäten…
Wir leben, so Jörg Heynkes, in der spannendsten, aufregendsten aber auch gefährlichsten Zeit der Menschheitsgeschichte. In diesem Vortrag führt er vor Augen, wie tiefgreifend die Digitalisierung schon in naher Zukunft unsere Lebenswirklichkeit verändern wird. Er beschreibt die gewaltigen Chancen dieser „vierten industriellen Revolution“, die uns ganz neue Möglichkeiten geben wird, Probleme zu bewältigen. Er betont aber auch die Notwendigkeit eines radikalen Umdenkens. Denn wenn wir weitermachen wie bisher und nicht lernen, die neue Technik verantwortungsvoll zu nutzen, steuern wir auf den Abgrund zu.)»

Was gemeint ist und eine Zeitabfolge:

Es geht nicht primär was Atlas kann, es geht primär darum, wie Atlas gesteuert wird. Und es geht darum, zu wissen, dass das was Atlas kann, die nächsten 10’000 Atlas› ebenfalls können!

*****

Die Vögel brauchen sich um Digitalisierung, KI, usw. nicht zu kümmern. Sie haben dieses Problem nicht, denn ihre einzige Aufgabe ist die Bewahrung des Fortbestandes und nicht das Ziel, gierig mehr als andere zu haben, koste es was es wolle… Das was z. B. eine Meise kann, können alle anderen Meisen auch….!

Die folgenden Bilder wurden im Mai 2019 geschossen. Ab dem 22. 05. 19 war der Flugbetrieb eingestellt, ergo auseflogen! Der Nistkasten wurd von unserem Grosskind vor vielen Jahren in der Schule gebaut. Mit der Ausreise ins Ausland blieb der Kasten da. Seither haben jedes Jahr Kohlmeisen darin genistet. Dreimal kam es vor, dass nach der ersten Brut Blaumeisen einzogen und mit wenig «Zusatzpolster» das bestehende Nest nutzten! Einmal wurde die frühzeitig verlassen.

Umgebung scheint sicher

Ob die Vögel in Zukunft ihre Aufgabe erfüllen können hängt vom Nahrungsangebot ab. Dieses wird weitgehend durch Unmengen von Produkten an «Pflanzenschutzmitteln»  wie Glyphosat und anderen der Grosskonzeren wie Monanto, –  Bayer, Syngenta& Co, eingesetzt durch die Landwirtschaft, eingeschränkt oder zerstört.  Dass in dieser Richtung etwas passiert ist erkennen wir daran, dass unsere Autoscheiben kaum mehr tote Insekten aufweisen. Selbst die Segelflieger haben festgestellt, dass die Torsionsnasen über viel längere Zeit sauber bleiben als vor 20 Jahren!

gestartet
Der eine raus, der andere rein!
Hat geklappt, es ist frei
Bald frei?
Ausflug

Kommentare:

«(…) Heynkes ist ein hervorragender Referent. Ja ich denke unsere “Enkelpersonen” werden sich in einer solchen Welt zurechtfinden oder zurechtfinden müssen. Schwarmmobilität ist ein interessantes Stichwort. Aber wie halten die ”Digitalisten” die “Nichtteilhabenden” und die wird es in Massen geben im Zaum?  Wohl mit “Schwarm” – Roboterkriegern. Also Jörg Heynkes hat die Fantasie angeregt und wir können jetzt an den Pensionärstammtischen “schocken”.
Die Industriegesellschaft wird Gewinner und Verlierer produzieren. Das ist heute und war gestern so. Am richtigen Ort zu sein wird die grösste Herausforderung sein. Wir werden ja sehen, als Zuschauer oder Betroffene.)» (von O. B., Davos)

«(…) Wir erleben in unseren kurzen Jahren  wirklich fantastische Entwicklungen, am Boden, in der Luft und im Space, vom Mensch erzeugt.  Leider aber auch schreckliche  Ereignisse  rund herum auf diesem Globe, auch vom Mensch gemacht.  … … und zum Thema Windschutzscheibe und Insekten: Wir waren vor einigen Tagen auf der Autostrasse nach Zentral Texas, als uns ploetzlich mit einem Klapf die volle Sicht nach vorne limitiert wurde. Nach dem Stop fanden wir die Scheibe mit Honig ueberdeckt und viele tote wilde Honigbienen. Ein Schwarm muss auf der Suche nach mehr Blumen vom sicheren Flugweg abgekommen. Schlechter Staffelfuehrer, oder Ausfall der Sensoren! – (O. Sch., Arlington, Texas)


Saubere Treibstoffe für Autos

Die Mobilität will sich der Mensch nicht gerne nehmen lassen. In Stuttgart demonstrierten kürzlich mehr als 1200 Menschen gegen die Fahrverbote. Bald wird die Massnahme verschärft. Dann könnte der Protest noch mehr Unterstützung bekommen.  Der Tenor heisst: «Grüne weg!» (Stuttgart hat mit Fritz Kuhn einen Grünen-Oberbürgermeister).  Parolen heissen etwa: „Stoppt das Diesel-Verbot oder wir stoppen Euch“

Viele sehen den Ausweg im E-Auto. Das Problem werden der nötige Strombezug und der leistungsfähige E-Akku darstellen. Falls der Strom aus dem Kohlekraftwerk kommt, ist nichts gewonnen. Ein Sartup stellte sein Produkt vor:  Sion: Solarauto von Sono Motors ist *das* Elektroauto 2019 [Update]. Das Projekt wird handwerklich Geschickten gefallen. Für die täglichen Kurzstrecken wird direkt von der Sonne, bzw. dem Tageslicht getankt! Die Entwicklung des Produkts wird mit Interesse verfolgt. Auch hier stellt der E-Akku den Knackpunkt dar. Ob gekauft oder gemietet. Die Preise für den E-Akku mussten bereits stark angehoben werden. Grund: die grosse Nachfrage nach E-Akkus generell. Stationär eingesetzt und zu großen Paketen gebündelt sind sie ideale Partner für erneuerbare Energiequellen.

Danach aber, wachsen die Bäume nicht in den Himmel! Das Reccycling ausgedienter Batterieen aus E-Autos ist kostspielig. Die vielen Varianten und der komplizierte Aufbau verkomplizieren eine effiziente Entsorgung.  Bevor die Entsorgung ansteht, wird das zweite Leben der E-Autobatterien genutzt. Auch was die Reichweite anbetrifft, klaffen  Versprechen mit der Verkauszahlen mit der Realität (Verkauszahlen) weit auseinander.

Die Brennstoffzelle wird wahrscheinlich noch nicht das Gelbe vom Ei sein. Denn: Autos mit Brennstoffzelle haben kaum eine Chance, den Wettlauf gegen Batterieautos zu gewinnen. Das Gefühl auf einer Knallgasbombe zu fahren wäre wohl weniger angenehm.

Ein neuer Ansatz heist: Recyceltes CO2 soll LKW antreiben. Synthetische Kraftstoffe gelten als ein Schlüssel zum klimaneutralen Straßenverkehr. Um aus dem Kohlendioxid Methanol zu machen, muss es mit Wasserstoff angereichert werden: H2 wird durch Elektrolyse aus Wasser gewonnen. Es liegt dann an der Frage, woher der Strom für die Elektrolyse kommt.

Der Dieselskandal schlägt zurück. Die Trickser bei  den Autoherstellern haben zu kurzfristig gedacht! Dem Wachstum. musste gefrönt werden, koste es was es wolle. Maximaler Umsatz und maximaler Gewinn waren offenbar die einzigen Items, die stimmen mussten.


Keine Steinwüste!

«Der Schweizer macht, was auch der Nachbar macht.» Der Tagesanzeiger liegt in seinem Artikel falsch! Der Nachbar (ich schätze die meisten sehr) macht, was er für gut findet (sofern er dies auf sein Grundstück reduziert). Ich auch. Das ist das einzig Gemeinsame! Ausserdem: Was über mich und meine Haltung gedacht wird, ist mir völlig schnurz! Dies sei die höchste Stufe der Freiheit, die man gewinnen könne, so «Der böse Geist». Ein bisschen recht hat er!

Auf unseren etwas über 80 m2 «Gärtchen» fühlen sich einige Gäste wohl.

Das kleine Reich als Minibiotop mit einem Teich.

Die Thuja  – Lebensbaum – (links) und die Scheinzypresse (rechts) haben sich gut entwickelt. In ihrem Geäst hausen die Spatzen. Sie tränken sich jeweils am Brunnen.

Als «Urwald» betitelte ein Nachbar unser Biotop, welches ein kleines Ökosystem darstellt. Wir sind nachsichtig. Er hat andere Qualitäten!

Der Teich ist jetzt 24 Jahre alt! Der Besiedelung haben wir nicht nachgeholfen! Ausnahme: Die kleinen Fische kamen nicht von selbst. Die Natur hat dies selbst erledigt! Rund um den Teich gedeihen verschiedene Blumen, Rosen, Farne, Gräser,

Rhododendron; leider sind auch Dickmaulrüssler am Werk!

Frauenmäntel, ein Blutweiderich, Fingerhüte usw. Auch ein gelber Eisenhut ist heimisch. Und an der Aussentreppe ziert sich eine

Seerose, eine von vielen!

Rebe.

Im Teich finden wir Seerosen, Fieberklee, Seggen, Posthorn-schnecken; Spitzschlamm-schnecken, Wasserläufer, Rückenschwimmer Stech- und Zuckmücken sowie Köcherfliegen. Es befinden sich Bergmolche, Moderlieschen und Libellenlarven im Teich der in der Mitte über 1,5 m tief ist.

Der kleine Springbrunnen
Klematis
Zierlauch
Azalee
Farn als Wassersammler!
Gelber Eisenhut – im Wald gesehen und ins Biotop verpflanzt. Die Pflanze hat die Umsiedlung gut ertragen. Sie blüht Jahr für Jahr in voller Pracht!

Von Steinwüste nichts zu sehen!

Larve, der blaugrünen Mosaikjungfer
Blaugrüne Mosaikjumpfer m;  F.: D. Page Lange
frühe Adonis Libelle
Plattbauchlibelle w, Sie gehörte zu den Pionieren bei der Besiedlung.
Hufeisen-Azurjungfer
Vierfleck
Kleines Ungeheuer, ein Bergmolch. Sie fühlen sich wohl im Teich bis 12 Stück mehr oder weniger ausgewachsen davon kann man zählen. Und der Nachwuchs entwickelt sich.
Man hat sich was zu sagen!
Der Bergmolch hat eben Luft geschnappt
Die kleinen Fische (Moderlieschen) gedeihen gut.
Der Grünfrosch, ein treuer Gast

Der Frosch war aufmerksam genug, denn eine Ringelnatter schlich geschickt an. Doch schwups, da war der Frosch weg! Es werden auch Laubfrösche gesichtet. Seit Obkirchen (unmittelbare Nachbarschaft) überbaut ist, kommen weniger Frösche um zu laichen. Dieses Jahr schaffte es wieder einmal einer. Der Laich wurde jedoch durch die Bergmolche samt und sonders aufgefressen. Zu deren Leid: Sie mussten den «Kaviar» ohne Champagner verspeisen…

Mehrere Hornisse fliegen täglich unseren Teichan, landen auf einem Seerosenblatt und lassen sich mit Wasser «voll laufen»…
«Zwischenflugkontrolle» oder Konzentartion vor dem Start!
Auch Wespen tanken hier auf

Die Hornissen hatten schon ein Nest im Dachgiebel eingerichtet. Irgend wann, wurden die Brummer zu aufdringlich. Nachts, wenn ein Licht brannte, verirrten sie sich in die Schlafräume. Schliesslich mussten wir sie vertreiben. Die Feuerwehr eledigte es. Nach deren Aktion sammelte ich über 130 Prachtsexemplare ein! Schade darum. Eine gewisse Distanz muss sein. Nun haben die Nachfahren im nahen Wäldchen eine Bleibe gefunden. Da kommt keine Feuerwehr hin! Die Brummer werden da respektiert!

Der Fleiss der Biene schafft eine Win-Win-Situation

Es braucht einige Besuche  an Blumen, Rosen, Blüten bis ein kg Honig beisammen ist!

Am Goldlack: emsig, emsig, stets dran bleiben den von nichts, kommt nichts

Die kleine Welt wäre längst verwildert, wären da nich stetig zwei Hände mit lauter grünen Daumen am Werk!

Eine andere Art fleissige Biene. Zwei Hände mit lauter grünen Daumen sorgen für die nötige Ordnung… 🙂

Auto der Zukunft

Grosse Manipulationen, speziell an Dieselautos lassen bezweifeln, ob es der Autoindustrie gelingen will, möglichst sauberen Ausstoss anzustreben.

Die Feinstaubbelastung, der CO2-Ausstoss sowie die «sinnlose» Vernichtung von fossilen Brennstoffen verlangen nach Alternativen. Der Umgang mit den Erdölvorkommen und auch mit der Kohle, ist nicht sonderlich sparsam. Spätere Generationen werden ihre Vorfahren deswegen verfluchen! Dies obwohl gilt: Peak Oil ist später – Grundwasser in Gefahr?- 

Und- die unbequeme Wahrheit wird gerne verdrängt: «Inconvenient Truth» – «unbequeme Wahrheit»

Auch auf diesem Gebiet wird getüftelt => Treibstoffe aus Abfall unbesteuert. Mit dem Müll alleine wird man kaum grosse Wellen schlagen!

Welche Alternativen?

  1. Hybrid – Auto (zwei Motoren!)
  2. E-Auto – Es hängt alles von der Batterie ab!
  3. Brennstoffzelle («Abgas» besteht lediglich aus

Hybrids fahren schon eine Weile. Sie benötigen zwei Systeme. Eines für die reine E-Fahrt und die zweite, ein von einem Diesel- oder Benzinmotor angetriebenr Generator. Somit ist der Umgang mit den Ressourcen etwa vergelichbar mit den riesigen Autos mit Vierradantrieb, die hauptsächlich innerorts verkehren und das Allradgetrieb dann benötigen, wenn sie auf ein Trottoir fahren müssen!  😉 – Diese Fahrzeuge werden dereinst mit mindestens einem kaum gebrauchten Getriebe verschrottet und eingeschmolzen. Vielleicht machen sie vorher noch einen Umweg via Export. Trotz dem,  an der Optimierung wird getüftelt. => «Neuer Hybridmotor mit Druckluftspeicher»

Das E-Auto besticht, aber nur, wenn der «Pfuus», der Strom, nicht aus Kraftwerken stammt, die mit fossilen Brennstoffen beheizt werden.

«W» wie Wahrheit; E-Auto mit Kohlenstrom betrieben – unbekannter Autor

Das Problem beim E-Auto ist nach wie vor der Stromspeicher, auch wenn dieser längst nicht mehr aus einem grossen Bleiakku besteht.

Als Ende der 60-er Jahre ein Grossversuch mit E-Autos gemacht wurde, lag der Schluss nahe, dass, auch wenn die «Batterietechnik» gewaltige Fortschritte machen würde, es letztlich am weltweiten Bleivorkommen scheitern würde, da alle bekannten Bleilager, voll ausgebeutet, den Gesamtbedarf nie zu decken in der Lage gewesen wäre.

Heute ist es ähnlich. Die Akkus bestehen nicht mehr aus Blei. Aber auch die Gewinnung der erforderlichen neuen Rohstoffe ist anspruchsvoll und ob diese dereinst genügend vorhanden sein werden, weiss niemand so genau.

Tesla als Pionier der E-Autos hat derzeit Probleme mit der Produktion des Typs 3, dem «Volkstesla». Elon Musk wird deswegen zur Zeit ziemlich zerrissen und  mies gemacht. Eine Verschwörung potentieller Konkurrenten kann man direkt nicht ausmachen. Wer weiss, was hinter den Kulissen abgeht! Der Kampf um Marktanteile läuft! Die Kunden werden ihren Beitrag zu leisten haben!

VW startet Elektro-Offensive – 27 neue Modelle in drei Jahren

Andere tun das Gleiche! Ein Bekannter, Besitzer eines E-Smart, musste kürzlich die Batterie ersetzen lassen. Die Übung habe gegen 8500 Franken gekostet. Ihm tat dies nicht besoders weh, weil die Batterie Renault gehört und dafür einen monatlichen Betrag nimmt. Wäre die Batterie Eigentum gewesen hätte der Besitzer vielleicht ein neues Auto mit neuer Batterie gekauft, denn einen so hohen Betrag investiert nicht jeder in ein altes Auto!

Es gibt durchaus beachtenswerte E-Autos. Ich denke an Sono Motors – Solarauto Sion

Für handwerklich Geschickte kann dies eine echte Alternativesein. Die Vorbestellung für 16’000 Euro (ohne Batterie) ist gestoppt. Vielleicht wird es doch etwas teurer!

Sion sagt: «(…) Preis: 16.000 Euro – Dieser Preis versteht sich exklusive der Batterie. Die Batterie gibt es ab 2019 zu einem monatlichen Betrag (Miete oder Leasing) oder einmalig zum Kauf. Der einmalige Kaufpreis der Batterie liegt aus heutiger Sicht bei etwa 4.000 €. Wir inkludieren die Batterie nicht in den Kaufpreis, da wir euch immer den aktuellsten und damit besten Preis anbieten wollen. )»

Meine erste Erfahrung mit einem E-Auto machte ich mit einem KIA EV. Ich war begeistert, hätte mir aber eine aerodynamisch bessere Form gewünscht! => Fahrspass mit dem KIA Soul EV

Bisher war ich der Ansicht, dass der Wasserstoffmotor bzw. die Brennstoffzelle das Ei des Columbus darstellen könnten. Als wir noch zur Schule gingen, kam mein Kollege mit dieser Idee daher. Sein Bruder, der Chemiker sein, übe daran. Nun sind es 60 Jahre seit her. und der besagte Chemiker hat die Idee des Wasserstoffmotors längst begraben.

5 wichtige Fakten zum Wasserstoffauto – AVIA Osterwalder –  Osterwalder verschweigt aber einen grossen Nachteil: Die schnelle Verflüchtigung des Gases.

«(…) Wasserstoffautos werden als besonders klimafreundlich und günstig beworben. Aber welche Technik steckt überhaupt dahinter? Zwei Techniken stehen zum Betrieb eines Wasserstoffautos zur Verfügung: Ein «gewöhnlicher» Verbrennungsmotor, der mit einem Knallgasgemisch aus Wasserstoff und Sauerstoff betrieben wird, oder eine Brennstoffzelle. Letztere erzeugt durch eine chemische Reaktion elektrischen Strom – solange Wasserstoff und Sauerstoff zur Verfügung stehen. Eine Brennstoffzelle kann dadurch einen Elektromotor versorgen. Kinderkrankheiten sind im Falle der Wasserstoffautos vor allem Probleme bei niedrigen Temperaturen und die Größe der verbauten Technik.

Wer in der Schule schon einmal einen Knallgasversuch gesehen hat, der wird bei dem Begriff «Wasserstoffauto» erst einmal zusammenzucken: Fliegt mir das Ganze nicht um die Ohren, wenn ich kurz anecke? An dieser Stelle muss erst einmal erwähnt werden, dass moderne Drucktanks extrem stabil sind und selbst beim Nachstellen schwerer Unfälle unbeschadet bleiben. Wasserstoff ist außerdem ein extrem leichtes Gas und verflüchtigt sich schneller als Benzin.

Einzig in Tunneln könnte sich genug für eine Explosion ansammeln, wobei dieses Problem auch bei herkömmlichen Kraftstoffen besteht und aufgrund der niedrigeren kritischen Konzentration sogar noch heikler ist. Einzig ein Leck im Wasserstofftank könnte problematisch werden, lässt sich mit den richtigen Werkstoffen jedoch nahezu ausschließen.

Folglich ist die neue Wasserstofftechnik nicht unsicherer als herkömmliche Benziner. Unterm Strich haben Wasserstoffautos jedoch einen entscheidenden Vorteil: Aus dem Auspuff kommt nur Wasserdampf. Sind sie also die Lösung für unsere Umweltprobleme?

So einfach ist es dann doch nicht: Der Wasserstoff, der verfeuert wird, muss zuerst unter Zuhilfenahme von Strom aus Wasser gewonnen werden. Dieser Prozess ist immer noch extrem ineffizient und – wenn man mit unserem durchschnittlichen Strommix rechnet – teils klimaschädlicher als fossile Brennstoffe. Anm. odh:  Allerdings kann für die Elektrolyse Strom aus Sonnen- und Windkraftwerken gewonnen werden, der dann am höchsten anfällt, wenn am wenigsten verbraucht wird, während des tages. In Ländern, wo viel Energie für das Kühlen verschwendet wird, ist es etwas anders.

Für die Wasserstofftechnik ist 2015 ein wichtiges Jahr. Viele Autohersteller forschen aktiv an Wasserstoffantrieben, aber oftmals haben sich angekündigte Termine für die Serienreife auf unbestimmte Zeit nach hinten verschoben. Mit dem Toyota Mirai (jap. Zukunft) kommt in diesem Jahr das erste seriengefertigte Wasserstoffauto in den Handel. In Japan wird das Modell staatlicher Subvention sei Dank nur umgerechnet 36.000 Euro kosten. Hierzulande dürfte sich der Mirai aber wohl noch etwas schwer tun: Ohne Geld vom Staat kostet er fast 80.000 Euro. Gleichzeitig gibt es erst gut ein Dutzend passende Tankstellen. Zum Vergleich: Das Elektroauto Modell S von Tesla kostet um 72.000 Euro und hat auf dem Papier die gleiche Reichweite…)». mehr: lesen Sie hier

Dass sich der Wasserstoff schnell verflüchtigt ist ein erheblicher Nachteil. Dieser schlägt sich auf den Wirkungsgrad nieder. Daher: Auf Wiedersehen Wasserstoff ?

Flugzeuge sind geeignete Versuchsträger. Brennstoffzellen-Flugzeug «HY4» hat ereits abgehoben!

Bei der E-Flight Expo im Rahmen der AERO 2018 wurden die neuesten Entwicklungen in Sachen Elektroflug gezeigt. Jochen Polsz führte im Flugprogramm die Leistungen der Antares 20E vor. Bei einer Podiumsdiskussion wurden dann wesentliche Aspekte thematisiert, die auch bei der Entwicklung der Antares E2 von Bedeutung waren: elektrisches und umweltschonendes Fliegen, unbemannte Fluggeräte, neuartige Antriebskonzepte und Formen der Mobilität. Eine Aufzeichnung der Diskussion ist unter folgendem Link zu finden (Youtube).

Insgesamt fand das Konzept der Antares E2 sowohl beim Fachpublikum als auch in der breiten Öffentlichkeit eine überwältigend positive Resonanz. Weitere Informationen zur Antares E2 finden Sie auch auf der Website von Lange Research Aircraft.

Die Weltumrundung mit Energie aus der Sonne haben die Piloten Bertrand Piccard und André Borschberg mit der Solar Impulse 2 eindrücklich demonstriert.

Die ehrgeizigen Projekte, die sich bereits in die Luft begaben, zeigen, dass es geht. Dass es wirtschaftlich geht, müssen nun weitere Experimente beweisen.  Beim Antares E2 ist erkenntlich, das die einzige Last neben dem Piloten, die Mitführung des Treibstoffes ist.