Kategorie-Archiv: 06 Politik

Christa Markwalder -EU oder Christa National?


Manche Politiker muss man behandeln wie rohe Eier. Und wie behandelt man rohe Eier? Man haut sie in die Pfanne.
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Auf die Bemerkung, sie stehe vor der falschen Fahne ( => Alles nur Fiktion? Die Illusion der Mitbestimmung in der EU)  beantwortete sie in «Maschinensprache» so:

«(…) Standhaftigkeit hat ihren Preis, das ist mir durchaus bewusst. Was die Mitbestimmungsmöglichkeiten auf europäischer Ebene angeht, darf man nicht einfache arithmetische Mittel nehmen, sondern muss auch mit einbeziehen, was die Schweizer Diplomatie in den vergangenen 18 Jahren in bilateralen Verhandlungen mit der EU erfolgreich erreicht hat. Dieser potentielle Einfluss, der sich nicht allein nach Sitzen im EU-Parlament oder als Vertretung in der Kommission ableiten lassen kann, darf nicht unterschätzt werden.

Beste Grüsse von Burgdorf nach Sachseln, Christa Markwalder …)»

Man könnte sich ja mal über das geometrische Mittel unterhalten! Damit könnte man z.B die jährliche Steigerung des Bekanntheitsgrades über die Schweiz bei den EU-Politiker und -Politikerinnen feststellen. Dieser muss ja nicht besonders hoch sein, weiss man von der Schweiz scheints doch höchstens, dass sie Rosinenpicker seien. Wurde 18 Jahre lang schön geistig geredet?

Ein eingegangener Kommentar dazu:

«(…) Das ist typisches verhalten von Politiker, einfach am Thema oder Volk vorbei, gewisse Leute haben die Füsse nicht am Boden und leben in einer anderen Welt! Die Frau sollte die Partei wechseln und wäre somit unter Gleichgesinnten «)

Wenn es eine Möglichkeit gibt, einander nicht zu verstehen, versteht man einander nicht! Also musste nachgedoppelt werden:

Grüessech, ds Burglef

Politiker haben eine eigenartige Manier, wenn es um Kommunikation geht. Ihre Antwort mag in der Sache richtig sein, aber sie geht an der Hauptbemerkung vorbei! Eine «Maschinenantwort?

Sie postieren vor der falschen Fahne!

Man stelle sich Benjamin Netanjahu vor einer iranischen oder gar einer palästinensischen Fahne vor, wenn er sich an die Nation richtet.

Eine Fahne ist ein Symbol, die Nationalfahne das Staatssymbol!

Loyal würden Sie der «Unternehmung Schweiz» deren Schwächen schwächen und deren Stärken stärken!

Übrigens: in einer Unternehmung wird Illoyalität gar mit einer fristlosen Entlassung bestraft. Fahnenflucht im Krieg, der mit Waffen ausgetragen wird, endet «standrechtlich«!

Weder in der Unternehmung, noch in der Armee besteht «Immunität». So etwas steht nur Politikern zu. Sie sollten dies nicht missbrauchen, nur weil man für seine Taten oder Untaten nie zur Verantwortung gezogen wird!

Offenbar darf man aber in einem Wirtschaftskrieg zum Feind überlaufen, diesen um Rat fragen, wenn man nicht weiter weiss um bei ihm unter zu kriechen!
Eine «Christa National» wäre mir sympathischer.
Mit den besten Grüssen nach Burglef

Es kam keine Antwort. Offenbar wurde nichts Passendes programmiert.

Was hätte eine Mitsprache im EU-Geschehen wohl zur Verbesserung oder Verhinderung der rumänischen, der ungarischen, der griechischen und schliesslich der irischen Bakrottentwicklung beigetragen? Aber wäre die Schweiz Mitglied, müsste sie die Debakel direkt mitfinanzieren. Der Beitrag würde nicht proportional nach der Bevölkerungsgrösse, sondern nach der Wirtschftskraft bemessen. Ein Erfolgreicher würde also doppelt zur Kasse gebeten.

Nicht einmal kleine Angelegenheiten hat man im Griff. Viviane Reding: «Die Zeit des bilateralen Weges ist vorbei»

«(…) Wenn die Schweiz der Europäischen Union weiterhin nicht beitreten wolle, müsse sie mit anderen Ideen aufwarten. Für die EU sei die Situation klar: Der Binnenmarkt könne nicht aufgeteilt werden, solle er seine Effizienz behalten. Eine Arbeitsgruppe beuge sich derzeit über institutionelle Fragen im Verhältnis der EU mit der Schweiz. Sie sollte vor Ende Jahr Wege aufzeigen. Dabei werde der Souveränität der Schweiz Rechnung getragen. …)»

Und der Präsident des Europäischen Rates, Herman Van Rompuy, wurde noch deutlicher

«(…) die Zeit der homogenen Staaten ist vorbei.)» ..

Bei seiner ersten Ansprache in Deutschland meinte er, es gibt eine wachsende Feindschaft gegenüber der EU und die Idee, Länder könnten die EU verlassen, wäre ein Aufflammen von aggressiven Nationalismus der zum Krieg führen könnte. …)» mehr =>

Das ist doch eine Ernst zu nehmende Kriegsdrohung! 

Doch Herman Van Rompuy hat auch ein klares Bekenntnis zum westlichen Balkan abgegeben!

Aus Schweizer Sicht ist klar, was passiert: EX-Jugoslawien kommt durch die Hintertür wieder in die Schweiz! Und wir hören schon unsere Politiker, die in vorauseilendem und unterwürfigen Gehorsam den EU-Politikern die Worte aus dem Mund nehmen. «Die EU wird niemals zwei verschiedene Arten von Mitgliedländern haben wollen! Die Kündigung der Personenfreizügigkeitsabkommen sollt nicht zu lange hinausgeschoben werden! Als Ersatz kann eine Greencard angeboten (Kanada). Auch ein Punktesystem, wie dies eben Dänemark eingeführt hat käme durchaus gelegen! Dänemark vergibt Punkte: Welche Ausländer nützen uns?

Kohäsionsmilliarde und Osthilfe gehörten wohl nur zum guten Ton dazu. Im normalen Geschäftsgebaren hätte man eine Konventionalstrafe vereinbart, würden die Vertragsbedingungen nicht erfüllt. Man könnte jedoch mit den kleinen Sachen beginnen. Offenbar muss die Schweiz EU-Bürgern den Zugang zu den Hochschulen offenhhalten, was sie auch erfolgreich tut. Während die Kantone, die wegen der Steuerhoheit ein Dorn in den Augen der EU darstellen, jeder für sich pro Student Fr. 20’000/Jahr an die Bildungsinstitute beitragen muss, leistet die EU keinen Cent daran. Zählt man die ausländischen Studenten zusammen, kommt eine stattlich Zahl auf den Tisch.  Diese mit Fr. 20’000 multipliziert und kapitalisiert würde doch eine respektablee Perspektive eröffnen. Zugang zu den Hochschulen ja – aber nur bei Gleichbehandlung mit unserern Kantonen, also Mitfinanzierung!

Deutsche Studierende im Ausland 2008 nach Studienland (Top 15)

 

Rund 11000  Studenten allein aus Deutschland x Fr 20’000 ergäbe doch eine schöne Summe an die immer an knapper Kasse leidenden Bildungsstätten! 242 Millionen Geschenke allein nach Deutschland! Es kommen noch andere Staaten dazu! Ob unsere Politiker wegen vorauseilendem Gehorsam und wegen kuschender Unterwürfigkeit vergessen haben, Verhandlungspositionen zu formulieren und durchzusetzen? Vermutlich haben sie solches aus lauter EU-Blindheit schlicht vergessen oder noch schlimmer, einfach unterdrückt! Doch wer seinen eigenen Staat mental bereits aufgegeben hat, von dem kann nicht mehr erwartert werden. Aber sie wollen mitreden!

Macht man Geschenke um sich anzubiedern?

Die Schweiz wird erpresst. Dies sagte schon der verstorbene Bundesrat Jean-Pascal Delamuraz. So soll die Schweiz den 2. Weltkrieg verlängert haben… => 043. Die Schweiz im 2. Weltkrieg   Aber die Veruntreuung von Geldern aus Entschädigungsfond für Holocaust   kommt immer noch vor!

Die Mitsprache ist an einem kleinen Ort! Warner, wenn sie nicht in den Kram passen, werden ausgeschaltet. Botschafter Jagmetti hat es erfahren. Man gehe selber der Geschichte nach!

Nun, es sind bald Ständeratswahlen (Ersatz für Simonetta Sommaruga). «EU-Christa» will sich den Sitz sichern und somit von einem einträglichen Futternapf profitieren. Das ist ihr Recht. Aber nun scheint ein Missgriff ins Polit-Fadenzaindli getätigt worden sein.

Die NZZ am Sonntag vom 14.11. 10 meldet unter der Rubrik «Classe politique»:

«(…) Christa Markwalder, Berner Ständeratskandidatin, muss verzweifelt sein. Für die FDP-Nationalrätin, die gegen Ursula Wyss (SP) und Adrian Amstutz (SVP) antritt, wurde auf der Internetplattform Facebook eine Gruppe «Christa Markwalder in den Ständerat» gebildet, der bereits Hunderte Mitglieder angehören – allerdings nicht freiwillig. In den letzten Tagen bekamen SP-Präsident Christian Levrat und SP-Generalsekretär Thomas Christen die Mitteilung, sie seien von einem gewissen Schlemihl der Gruppe hinzugefügt worden – gegen ihren Willen.)»

Bevor man anderen dreinreden will, sollte zuerst der eigene Laden aufgeräumt werden. Wer setzt sich für die Reduktion der Gesetzesflut ein? Nach jahrelanger Forderung nach mehr Mobilität haben sich die Bürger als Berufsleute nun darauf eingestellt. Wer verhindert,  dass man ihnen schliesslich noch die letzten Parkplätze wegnimmt?

Kinderhüten nur noch mit Diplom? Kindermachen wie lange noch ohne Diplom? Wie lange darf noch geflogen werden? Wann sollen die Autos verboten werden, etwa wenn das dichteste Autobahnnetz der Welt seinen Höhepunkt erreicht hat? Und braucht es etwa bald gar ein Zertifikat, um eine Wurst grillieren zu dürfen? Und ist dies erst möglich, wenn ein zertifizierter Feinstaubabsaugapparat mit Staubwascher über dem Cheminee installiert ist, der jährlich zweimal auf Funnktion und Schadstoffausstoss und gegen Gebühr kontrolliert wird?

«(…) Wir Menschen sind freie Bürger und für uns selbst verantwortlich! Schluss mit der Verbotskultur! Schluss mit der staatlichen Abzockerei! Es ist paradox. Von links bis rechts nennen sich heute alle liberal. Liberal ist das politische Modewort der Stunde. Ein Etikettenschwindel sondergleichen! Die Schweizer Politik war noch nie so unliberal. Der „willkürliche Zwang durch andere Menschen“ (Friedrich August von Hayek) bestimmt das ganze Leben. Ändern wir das! …)» mehr =>

Eine Politikerin die der FDP die Liberalen angehört, könnte sich echt profilieren. Aber hier ist es schwieriger, die Bürger schauen genauer hin. Da ist es vielleicht doch besser im fremden Teich herum zu wildern…

Der verstorbene Vollbluteisenbahner und Gewerkschafter «Aschi», Ernst Leuenberger, sagte es einmal treffend:

«Dièr müesst nid aues was vo Bäärn chund für Bars näh! Begriifèd, es isch eyfach aues es grosses Polit-Theater!»

Manche meinen, sie seien liberal geworden, nur weil sie die Richtung ihrer Intoleranz  geändert haben.

Wieslaw Brudzinski

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Beachten Sie das Finanzblog von Stephan Marti! passend:


Alles nur Fiktion? Die Illusion der Mitbestimmung in der EU


Die Geschichte Wiederholt sich ähnlich wie die Räder, die regelmässig neu erfunden werden.

«(…) Heinrich Stauffacher hat mit seinen Leuten die reiche Abtei Einsiedeln geplündert. Das bringt die junge Eidgenossenschaft in Schwierigkeiten, denn man schreibt das Jahr 1314, und die mächtigen Habsburger sind die Schutzherren des Klosters. Der Zeitpunkt ist besonders ungünstig, denn in Frankfurt wurden gerade zwei Kaiser gewählt: Ludwig von Bayern, dem die Stände von Uri, Schwyz und Unterwalden die Treue geschworen und dafür das Recht auf Selbstverwaltung erhalten haben, und dessen Herausforderer, der mächtige und machthungrige Friedrich von Habsburg. Der Plünderfeldzug ins Kloster zeitigt nun Folgen. Die Eidgenossen müssen Farbe bekennen und entscheiden sich vorerst für Ludwig.

Der listige Graf von Toggenburg, der als Vermittler der gekränkten Habsburger die Eidgenossen umstimmen soll, schlägt einen akzeptabel klingenden Handel vor. Uri und Unterwalden zeigen sich geneigt, die Macht des Stärkeren anzuerkennen und zu verhandeln. Landammann Werner Stauffacher aber will dem alten Fuchs nicht trauen. In der Folge durchschaut er die Ränke des Vermittlers und überzeugt schliesslich auch seine Mitverschworenen: «Könnt ihr ohne Freiheit leben?», fragt er in die Runde und unterstreicht: «Nein! Also lieber im Kampf sterben.» Das Schicksal gibt ihm Recht. Die Eidgenossen ziehen los und siegen am 15. November 1315 bei Morgarten gegen eine gewaltige Übermacht der Habsburger.

«Landammann Stauffacher» entstand 1941, zur Zeit grösster Bedrohung und Unsicherheit. Richard Schweizer und Kurt Guggenheim schrieben das Drehbuch. Sie stützten sich dabei auf historische Dokumente sowie auf Schillers «Tell» und machten auch dichterische Freiheit geltend. Die Rolle des aufrechten Landammanns wurde Heinrich Gretler auf den Leib geschrieben, denn als Darsteller des Tell auf der Bühne war Gretler damals bereits landesweit berühmt und galt als Sinnbild des aufrechten, patriotischen Schweizers. «Landammann Stauffacher» wurde zu einem Meilenstein der «geistigen Landesverteidigung», dessen Botschaft «Könnt ihr ohne Freiheit leben? Nein!» sorgfältig in einen historischen Stoff verpackt wurde.

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Umgeben von Getreuen

Heinrich Gretler als Landammann Stauffacher (ganz l.) Bild: SF1

Während der braunen Zeit gab es in der Schweiz genügend Anpasser, Sympatisanten und solche, die «preussichen» Karrieren und NAZI-Arbeitsprogrammen nachsinnten. Zum grossen Glück erreichte die Wehrmacht samt NSDAP und SS ihre mit militärischen Mitteln fortgesetzte Politik nicht.

Heute ist man damals gesteckten Zielen näher als gewollt. Da die militärischen Mittel nicht taugten, wurde zur Politik zurück gekehrt. Politik ist Krieg mit anderen Mitteln um an Clausewitz zu erinnern, dassen Aussage umgekehrt war. => lese in: Das «Vierte Reich» – Nachwirkungen

Die Hoffnung stirbt zuletzt. So wie das tausendjährige Reich nach 13 Jahren aufhörte zu bestehen, so wie die Sowjetunion auseinander gefallen ist und wie es allen grossen Imperien erging, wird sich die EU ebenfalls dahin entwickeln, dass von ihr dereinst lediglich Stoff für Geschichtsbücher übrig bleibt.

Wäre die Schweiz Mitglied der EU-Institutionen, müsste sie sich auf eine Aussenseiterrolle ohne nennenswerten Einfluss beschränken. 

Wird in der Schweiz für einen Beitritt zur EU geworben, steht häufig ein Argument im Mittelpunkt: Als Mitglied könne die Schweiz jene politischen Entwicklungen mitbestimmen, die im Rahmen der zahlreichen bilateralen Verträge zunehmend auch den Rechtsrahmen der Schweiz prägen. Nationalrat Christian Wasserfallen zeigt in einer aktuellen Analyse, warum dieses Argument an der Realität vorbei konstruiert ist: Als 28. EU-Mitglied wäre der Gestaltungsspielraum der Schweiz im Rahmen der europäischen Institutionen marginal. Gegenüber den 500 Mio. EU-Bürgern fällt die Schweiz kaum ins Gewicht. Gerade einmal mit 16 Vertretern könnte sie im 750-köpfigen EU-Parlament rechnen. Die zunehmende Zentralisierung der EU-Führungsorgane schränkt die Mitbestimmungschancen der Bürger weiter ein. mehr lesen

bedrohliche_tage

«Ich habe oft das Gefühl, die Schweiz sei eine wohlgeordnete Anarchie – die Anarchie ist ja eigentlich die höchste Form der Freiheit.» Cristoph Blocher

In der Schweiz besteht dies im Misstrauen des Volkes gegen die Obrigkeit. 

«(…) Alle guten Sachen kann man auch pervertieren: Wenn sie übersteigert werden, kippen sie ins Gegenteil. Übersteigerte Heimatliebe wird zu Chauvinismus, gar zum Nationalismus. Im Nationalsozialismus wurde das Deutsche als jeder Kultur überlegen erklärt. Wer seine Heimat liebt, also wir die Schweiz, hat deswegen doch nicht das Gefühl, er sei allen anderen überlegen. Es gibt allerdings bei uns ein modernes Missionarentum, das meint, man müsse der EU beitreten, damit die EU schweizerischer werde, und man müsse der ganzen Welt die Demokratie beibringen…)»  => NZZ Folio 08/2010: …Zimtröschen und Franken…

Der Starke ist am mächtigsten allein

In der Schweiz ist es schwierig, etwas durchzusetzen, wenn es das Volk nicht will. Hätten die europäischen Völker etwas zu sagen, die EU sähe heute anders aus!

 

alt: Siehst du den Hut dort auf der Stange? (Wiki Commons)

Ein Gesslerhut ist redensartlich eine Einrichtung, deren einzig sinnfälliger Zweck die öffentliche Erzwingung untertänigen Verhaltens ist.

«Herr Reiterer hat die Aufgabe, die Schweizer zu verunsichern, er muss sich so äussern.» (Bundesrat Fulvio Pelli)

Das wohl häufigste Beispiel ist die rote Verkehrsampel, wenn man an dem Fußgänger-Übergang oder an der Kreuzung der einzige Verkehrsteilnehmer ist, aber trotzdem gesetzlich zum Warten gezwungen ist. Gesetze sind dazu da, die Freiräume der einzelnen Bürger gegeneinander abzugrenzen und somit diese zu schützen; in diesem Fall ist das nicht immer gegeben, und in diesen Fällen wird die genannte Vorschrift zum Gesslerhut.

neu: Das Cover der April-Ausgabe: Der Swiss-Tell vor dem Luftansa-Gesslerhut. («Nebelspalter») (Nebelspalter Verlag) 

 

 

(istockphoto)
Die Prüfung
 
Die Entschlossenheit ist ins Gesicht geschrieben: Willhelm Tell
 
 
Heute wäre das Prinzip das gleiche – nur die Waffe moderner –  hier: Barnett Armbrust Quad 400
 
Mit falschen Federn geschmückt:
 
Wer sich mit falschen Federn schmückt, hat die Freiheit, dort das Wohl zu finden, wo es seiner Meinung nach vorhanden ist. Noch aber verbleiben die EU-Turbos im von ihnen abgelehnten «Sonderfall». Wo ist die Konsequenz? Haben sie Angst? Fahnenflüchtige werden nur in einem Krieg, der mit Waffen ausgetragen wird hingerichtet. Wird der Krieg wirtschaftlich geführt, trifft dies nicht zu….

Wer Verantwortung für ein Unternehmen trägt, dem liegt viel daran, die Schwächen zu erkennen und sie zu schwächen und gleichzeitig sollen die Stärken, die Kernkompetenzen verstärkt werden. Politiker, die sich andern vor die Füsse werfen, haben das Interesse am eigenen Staat aufgegeben. Sie sollten von der  hiesigen Politbühne abtreten und in ihr gelobtes Land ziehen!

Christa Markwalder – Zähne knirschend? – dachte wohl ans Auswandern… Sie wird es nicht tun. Sie will es bequemer haben: Anstatt in die EU auszuwandern, will sie die EU hierher holen. Und obwohl die FDP die Liberalen dem EU-Beitritt abgeschworen haben, setzt die FDP auf Christa Markwalder

Nebs-Mitglied und EU-Missionarin Christa Markwalder: Schämt sie sich vor der Schweizer Fahne? EU-Sterne im Rücken, EU-Beitritt vor Augen. (Keystone). Am 17. 08. 09 berichtete die BAZ:

«(…) Christa Markwalder hält deshalb die Zeit für reif, eine neue Europa-Debatte zu lancieren. In einem Postulat, das die Hälfte der Nationalräte unterzeichnet hat, fordert sie den Bundesrat auf, «ohne Verzögerung» seine Europapolitik neu zu beurteilen und dabei alle Optionen zu prüfen. Bereits hat Aussenministerin Micheline Calmy-Rey für den Herbst einen neuen aussenpolitischen Bericht angekündigt. Mehr=>

Christa Markwalder …, ich sehe viele Vorteile für die Schweiz innerhalb der EU. Wir haben dann endlich ein Stimmrecht in den EU-Institutionen und müssen nicht mehr die Brüsseler Gesetzgebung «autonom» nachvollziehen. Zudem hätten wir uneingeschränkten Zugang zum EU-Binnenmarkt was wirtschaftlich ein Vorteil wäre. Uns geht es tatsächlich gut, aber wenn wir uns nicht bewegen können wir den Wohlstand auch nicht halten. 

odh: über Nachteile redet Markwalder nicht – warum nicht? Der Nachvollzug der Gesetze ist doch bereits vereinbart und das Stimmrecht würde sich in der Wirkung in Grenzen halten. 27 EU-Länder gegen die Schweiz! Wer will da was ausrichten wollen, wenn es hart auf hart geht und man sich durchsetzen muss!?

Heute sieht es Frau Markwalder etwas anders: Swiss info …Die Schweizer Euro-Turbos: Abgebremst, aber unbeirrt…

Die Schweiz sei von Europa so abhängig, dass sie der «Schicksalsgemeinschaft» beitreten müsse – die Schweiz ist auch von den USA abhängig. Bislang ist noch nichts bezüglich Beitrittsabsichten geäussert worden! Oder wann soll die Schweiz China beitreten? Diese wäre vermutlich bald die aktuelle Frage, wenn man bedenkt, dass der Abstieg der USA in die Bedeutungslosigkeit bereits zügig voran schreitet.

Warum Christa Markwalder nicht schon längst in die EU ausgewandert ist? Statt sich hier abzurackern und den davon schwimmenden Fellen nachzutraueren, könnte sie dort ein Leben in Saus und Braus führen! Schon als es um den Beitritt zum EWR ging, wurde der Teufel an die Wand gemalt, wie es mit der Schweizer Wirtschaft abwärts gehen würde und welche Vorteile man dann haben werde… Der schnee von gestern hat seine Keuschheit verloren! Gut, schreiben wir das Jahr 2010 und nicht das Jahr 1933, sonst würde man vielleicht Frau Markwalder den Fröntlerin zurechnen…

In wichtigen Fragen der EU bestimmen Deutschland und Frankreich was zu tun ist. Die kleinen Staaten haben sich anzupassen! Gesetze müssen in der Schweiz nicht par tout nachvollzogen werden. Aber was sinnvoll ist, kann man doch übernehmen. Der uneingeschränkte Zugang zum Binnenmarkt hat die grossen Würfe noch im Ausstand. Vorerst hat man einmal schön bezahlt. Osthilfe an EU-Staaten, Kohäsionszahlungen, Leistungen an den IMF, die wiederum den EU-Banken zugute kommen… Bisher ist ausser Spesen noch nicht viel gewesen!

«(…) Mit jedem bilateralen Vertrag, erklären in wörtlicher Übereinstimmung Christa Markwalder und Maya Graf, werde «eine Beitrittshürde abgebaut»

Das haben auch die Kantone gemerkt! =>  Die Angst der Kantone vor der EU

Auch noch nicht ausgewandert: Roger de Weck – schämt sich

Provokateur Für den EU-Beitritt und gegen die SVP: SRG-Chef Roger de Weck äusserte sich stets sehr pointiert. (Keystone / Blick)

«(…) Die Krise ist allgegenwärtig. Der Markt ist unsere Diktatur. Beides, soziale Marktwirtschaft und europäische Einigung, ist den Kasinokapitalisten zuwider. Doch die Herolde der rücksichtslosen, freien und freibeuterischen Marktwirtschaft sind kleinlaut geworden.

Der adipöse Staatsfunk gönnt sich einen ökonomisch herrlich ahnungslosen, dafür schöngeistigen Chef, der garantiert keine Privilegien und Pfründe in Frage stellen wird. De Weck mag unterhaltsam sein, sein Erfolgsausweis als Führungskraft der Medienindustrie ist jedoch schlicht non-existent. Kein Wunder, dass der Herr mit der “Diktatur” des Marktes wenig anfangen kann – dort hat er sich ja auch nie behaupten können. Dafür aber im bürokratischen Biotop der SRG. Glückwunsch!

Diese Wahl ist bereits jetzt von literarischer Qualität: Eine Farce. Quelle

Das kann ja heiter werden!

….»(…) Gott hat geholfen. Blocher ist weg. De Weck sitzt auf dem mächtigsten Medienposten im Land. Dort aber holt ihn hoffentlich seine Vergangenheit ein: Mit der Frontstellung, die de Weck in den letzten Jahren gegen die SVP aufgebaut hat, hat die SRG eine grosse politische Hypothek auf sich genommen….)»

Ob Herr de Weck die griechischen Verhältnisse in den Griff bekommt?

Bleibt hartnäckig in der Schweiz: Hildegard Fässler (SP-Nationalrätin),

 

Schrotschützin, viel reden, wenig sagen? «Kontakte in alle Richtungen sind mir daher wichtig!»

Nicht ausgewandert, aber er schnuppert an den grosszügigen EU-Taggeldern und Spesenvergütungen. Andreas Gross (SP-Nationalrat)

Mitbegründer der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA)

Reiskosten nicht offen gelegt. Gibt es etwas zu verbergen? 09.5080 – Kosten der Reisetätigkeit von Nationalrat Andreas Gross

«(.. ) Auf Ihrer Facebook-Seite forderten Sie nach der Abstimmung über das Verbot der Minarette eine Erneuerung der «Infrastruktur der Demokratie». Was würden Sie verbessern wollen?

Am meisten beelendet mich am Resultat dieser Abstimmung, dass jetzt so viele Menschen an der direkten Demokratie zweifeln. Diese Leute verkennen, dass nicht die direkte Demokratie das Problem ist, sondern die Art und Weise, wie sie funktioniert.

Was läuft denn schief?

Das Parlament, der Bundesrat, die Medien und vor allem auch die Parteien haben schlechte Arbeit geleistet, weil es ihnen mit Ausnahme des Bundesrates an Ressourcen mangelt. …)» Mehr =>

Scharfmacher gebremst: Das EJPD weist Aussagen von Nationalrat Andreas Gross zurück

Würde in der grossen EU untergehen – er wäre einer von vielen; Kurt Imhof (Experte)

Prof. Dr. Kurt Imhof Lehrstuhl für Publizistikwissenschaft und Soziologie / Mitglied der fög-Leitung

»Wo könnte ich sonst Chef sein?« Wenn in der EU nicht, dann wenigstens in einer geschützten Werkstatt…

 Der Basler Historiker kann sich von der Schweiz nicht trennen. Georg Kreis (Experte) ist Präsident der Antirassismuskommission und Mitglied des Club Hélvetique und unglaubwürdig.

In der kleinen Schweiz zählt die einzelne Stimme mehr als im grossen EU-Reich. Daher, auch Dick Marti bleibt uns erhalten.

Marti (FDP-Ständerat) oder, die Feder führend, Roger de Weck (auch Experte) die dramatischen Sentenzen vom Ende der jetzigen Schweiz in die Köpfe: «Alle reden von den Bilateralen. Wir reden vom EU-Beitritt. Seit 1998 ist Marty Abgeordneter des Europarats. 2005 wurde Marty beauftragt, die Untersuchungen zu den vermuteten geheimen Gefangenentransporten und Gefangenenlagern (Black sites) der CIA in Europa zu leiten.

Fulvio Pelli, Nationalrat und Präsiden der FDP SchweizHat dem EU-Beitritt zu Gunsten der Bilateralen abgeschworen: Fulvio Pelli, Präsident der Beitrittspartei FDP und einst Chef des Nebs-Ablegers im Tessin, diffamiert jede Diskussion über den Anschluss als «nicht zielführend» und «fruchtlos».     


Die Grünen, die vor den Wahlen 2007 noch sofortige Beitrittsverhandlungen und eine rasche Abstimmung verlangt hatten, haben «zurzeit andere Prioritäten», wie Fraktionschefin Maya Graf (BL) entschuldigend sagt.

  Denkt kaum ans Auswandern:  Maya Graf

isoliert betrachtet: «Als EU-Mitglied ginge es der Schweiz besser»

  Obwohl schon viel fremdes Brot gegessen, Stoffel ist es im «Reduit» wohl. Was will er eigentlich noch mehr? Walter Stoffel: «Die Schweiz liegt im Herzen Europas, ist aber wirtschaftlich und politisch auf dem bilateralen Holzweg. Verantwortung mittragen, Pflichten übernehmen ohne Mitsprache, kann nicht die Zukunft sein.»

Die  Übernahme von Pflichten hat uns die «classe politique» eingebrockt. Sie hat es in der Hand, rückgängig zu machen, was sich nicht bewährte. Notfalls könnten Vereinbarungen gekündigt werden. 

Stotternde Euroturbos

«(…) Tell kommt zurück. Aber nicht als Held, sondern als zweifelnder, hadernder, fragender Vater und Mensch. Als gebrochene Figur. Was wurde aus ihm gemacht? Was bleibt von ihm ausserhalb von Geschichte, Legende, Theater? Ein Mundart-Hörspiel von Theo Ziegler und Hanspeter Müller-Drossaart. …)»  Hören Sie bei DRS 1:  Comeback Tell

Die Lichter gehen langsam an: «Die Schweiz muss den auf die EU fixierten Tunnelblick aufgeben», meint die FDP die Liberalen. Das passt Christa Markwalder gar nicht in den Kram. Vertändlich!  NZZ => Abkehr vom EUBeitritt

Christa National hat noch nichts begriffen! Man stelle sich einen amerikanischen Gouverneur vor, der vor einer chinesischen Fahne an sein Volk spricht oder etwa Benjamin Netananjahu vor einer iranischen Fahne … letzterer vor einer amerikanischen Fahne wäre noch irgendwie vertretbar, ist doch Israel praktisch der 51. Staat der USA.

Doch das Thema ist heikel. Wer darüber spricht, muss fürchten, Beifall von der falschen Szene zu bekommen. Oder als Antisemit zu gelten. Wie die Autoren des Buches «Die Israel-Lobby». Ein Besuch bei Amerikas jüdischer Elite (oder etwa Kosher Nostra)  und den Organisationen, die in Washington die Strippen ziehen. Von Michael Streck und Jan Christoph Wiechmann => mehr

 

Arnold Schwarzenegger (Foto: Merkur)

Benjamin Netanjahu (Foto: Zeit)
 
Warum die und Ihresgleichen nicht in die EU auswandern? Sie haben wohl den Braten gerochen. Es müsste Ihnen , ohne es zugeben zu wollen, ähnlich ergehen, wie der Türkei – sie bekunden den Verlust des Glaubens an die EU
 
Das gesamte EX-Jugoslawien wurde als traditionelles Einwanderungsland von Seiten der Schweiz neutralisiert. Da der Grössenwahn der EU-Mächtigen noch längst nicht befriedigt ist, soll der Balkan bis hinab an die griechische Grenze einverleibt werden. Brüssel bestimmt, die wirtschaftlich starken EU-Länder werden die finanzielle Hauptlast tragen. müssen. Die erste Aktion: Einreise ohne Visum in den Schengenraum. Beruhigungspille: Es dürfen nur jene frei reisen, die einen biometrischen Pass haben. Das mit den Pässen ist so eine Sache. Serben werden zu Bulgaren und Moldawier werden zu Rumänen. Damit vollzieht sich eine stille, tolerierte EU-Erweiterung, auch wenn sie illegal ist! Zu Ende gedacht: Da die Personenfreizügigkeit ein nächster Schritt sein wird, werden die ausgesperrten EX-Jugos per Hintertür auch wieder frei in die Schweiz einreisen. Dies wird dann zementiert, wenn eines der Länder in die EU aufgenommen wird. Die Schweizer Politiker werden uns dann weismachen, man müsse mitspielen, um die EU nicht zu erzürnen, denn die werde keine zwei Arten von Mitgliedländern dulden. Die viel gerühmte Mitbestimmung hat man schon längst selber aus der Hand gegeben. Die Übung ist bekannt. Sie wurde mit Bulgarien und Rumänien bereits erfolgreich erprobt. Die SVP und die Schweizer Demokraten werden gut daran tun, ihre Kriegskassen bereits jetzt zu äufnen! Der EU-Vogt wird sich schon entsprechend vorbereiten. Ich glaube kaum, dass er sich ohne Panzerhemd in die Hohle Gasse verirren wird.
 
 
 
 
 Ob aus Saulina eine Paulina wird?
 
Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen – vielleicht ist alles nur Fiktion! 

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Beachten Sie das Finanzblog von Stephan Marti! 


Die Rarität: Frank Schäffler, ein Politiker mit Durchblick



Obwalden – neue "alte" Masche – zynisch und dumm


Demokratie ist die Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk.

Abraham Lincoln

 

Obwalden, ein Kleinkanton mit ca. 34’000 Einwohnern (OW in Zahlen) versucht den Spagat oder die Quadratur des Kreises. Die 34000 Personen leisten sich eine vollkommene Infrastruktur eines Staates (Verfassung, Gericht, Polizei, Gesundheitswesen, usw.). Provokativ: Um dies zu bewerkstellen, muss «mit niemandem alles getan» werden! Ökonomisch betrachtet: Würde jede grössere Gemeinde ab etwa 15000 Einwohner (AI) eine vergleichbare Infrastruktur aufbauen, müsste die Schweiz sehr viele zahlungskräftige Auslnder anheueren, um das alles zu bezahlen.                                                                                                       Foto

 

Obwalden ist in guter Gesellschaft. In  Appenzell Innerrhoden z.B. leisten sich nur etwa die Hälfte der Leute das Gleiche wie in Obwalden.

Christoph Blocher sagt in «Konzentration auf eine Sache»:

«(…) Muss ich hundert gleichwertige Dinge tun, kann ich jeder Sache nur einen Hundertstel meiner Energie widmen. Mache ich nur eine Sache, so kann ich meine ganze Energie dieser einen Sache widmen, also fliesst in diese Sache hundertmal mehr Energie. Das ist das Geheimnis der Konzentration. Sie ist für den Führungserfolg entscheidend. …)»

Im OW-Staatskalender, fällt auf, wer in wie vielen Ämtern gleichzeitig eine Funktion hat.  Stellvertretender Vertreter der Stellvertreterin! Versucht man in Sarnen zu parkieren, so entsteht der Eindruck, jemand hätte versucht, mehr Parkplätze zu markieren, als Autos Platz finden… Und dann, wenn sie am meisten nötig wären, sind sie mit einem Parkverbot belegt.

Lange Zeit als Steuerhölle bekannt, liess man sich dagegen etwas einfallen und avancierte zu einem «Steuerparadies».

Noch 2003 konnte man lesen: «Nicht mehr im Jura, sondern in Obwalden werden Steuerzahler/innen am stärksten zur Kasse gebeten.» Mehr=>

Aber jetzt scheint’s, werden einige Player gierig, zynisch und dumm! Als ob in Obwalden ein eigenes Obligationenrecht gelten würde!

Obwalden wirbt mit schlechtem Kündigungsschutz

Der Volkswirtschaftsdirektor Niklaus Bleiker darauf am 20. 11. im Radio (Regionaljournal) angesprochen meinte: Er sei überrascht und nicht begeistert. Auf Nachfrage hin hätte er erfahren, dass dies schon seit drei Jahren so auf der Homepage der Wirtschaftsförderung geschrieben sei.

Die billige Reaktion Bleikers: Hätte der Journalist, der sich daran gestört habe angerufen, hätte man selbstverständlich reagiert… Die Aussage in der genannten Homepage sei nun aber geändert. Der Rechtsdienst war offenbar mit anderen Dingen beschäftigt…

Einfache Logik: «Wo kein Kläger, da kein Richter!» oder Bauernschläue? Es wird irgend etwas geschrieben oder getan. Wenn niemand reklamiert, ist es gut.

Andere Logik: Animation zum Kapitalisieren – wenn’s nicht aufgeht ist man bereit für’s Sozialisieren. Ich gehe einmal davon aus, dass die Arbeitslosenversicherung des Kantons nicht in Geld schwimmt und dass die Sozialämter kaum noch zusätzliche Auslagen brauchen können.

Damit aber nicht genug: Für so genannte Superreiche sollten exklisive Wohnzonen ausgeschieden werden. Einheimische Junge könnten sich ein Eigenheim wohl bald ins Kamin schreiben…

Reiche können auch ausserhalb der Bauzonen leben (Schweiz, NZZ Online)

Wer das nötige Geld hat, kann in Obwalden künftig auch ausserhalb von Bauzonen leben. Der Kantonsrat hat im Baugesetz die Möglichkeit von Sonderwohnzonen
www.nzz.ch/nachrichten/…/obwalden_bauzone_reiche_1.2481493.html

Als ob es für «Normalsterbliche» noch bezahlbare Möglichkeiten geben würde! Das Volk zählt bald 35’000 Einwohner. Für ca. einen weiteren Drittel sollen noch Baulandreserven vorhanden sein. Wer Boden sucht erfährt sehr schnell, dass zwar Boden vorhanden wäre aber:

  • Ein paar Spekulanten haben sich das potenzielle Bauland längst unter den Nagel gerissen.
  • Es wird Bauland gehortet.
  • Was wäre denn nötig? Ausgeschiedenes Bauland sollte inner nützlicher Frist bebaut werden. Andernfalls sollte es wieder ausgezont werden.

Nun aber hat der Souverän, das Volk, gesprochen: …Obwaldner wollen keine Sonderwohnzonen… (gesehen in ZISCH).

Damit sind zwei Aspekte zur Kenntnis zu nehmen. 1.) Die Obwaldner Regierung politisiert am Volk vorbei (Sie hat in Bundesbern die entsprechenden Vorbilder!). 2.) Es werden bestimmt keine Minarette und schon gar nicht in einer Sonderzone aufgestellt. Aber:

Wie andernorts, gibt es auch in Obwalden Wachsums-Generatoren. Sie predigen Wein und meinen Wasser. Sie versprechen Arbeitsplätze, schaffen jedoch Briefkästen.

Die «Generatoren» heissen etwa Hans Hess, Eduard Omlin, Adriano Imfeld oder Robert Ettlin.

Siehe auch:

oder: 

Wachstumsgenerator Hess war schon derart aktiv, dass sich das Bundesgericht mit ihm zu befassen hatte und dem Kanton Obwalden ein eidgenössischer Steuervogt verpasst wurde. Siehe in: Die «Tschifeler» versuchen es immer wieder (Panorama, NZZ Online)

In Obwalden sagen die politischen Exponenten dem unisono und etwas ungelenk denn der Bundesrat stellte den Halbkanton gleich unter Steuervormundschaft.
www.nzz.ch/…/die_tschifeler_versuchen_es_immer_wieder_1.2569824.html

Eine geballte Ladung an Vernetzung im multifunktionellen Machtwerk…! Die «neu geschaffenen Arbeitsplätze» fallen kaum auf. Es gibt auch keine verbindliche Statisik. Wenn die schon lange ansässigen Industriebetriebe (maxon motor AG, Sika-Sarnafil AG, Sarna Granol, Leister AG, RUAG Aerospace Alpnach (Helikopter), um nur einige zu nennen, aus konjunkturellen Gründen Stellen reduzieren mussten und sie diese später wieder reaktivieren oder vergleichbar neu aufbauen, ist unter dem Strich noch nicht viel passiert. Die so neu entstandenen Arbeitsplätze haben aber mit Hans Hess und Konsorten wenig bis gar nichts zu tun.

Wären durch die Wachstums-Generatoren Arbeitsplätze entstanden, hätte sich die Arbeitslosenzahl weiter verringert. Aber sie bewegt sich seit Jahren nunter dem Schweizer Durchschnitt. Die aktuellen Zahlen:

Beim RAV OW/NW waren Ende August 2009 aus dem Kt OW 440, Vormonat 399) stellensuchende Personen gemeldet. Davon sind 274 Persoben (Vormonat 255) erwerbslos.Die Arbeitslosenquote betrug 1,6%; CH 08.2009 3,8%, OW 08.2008 0,9%; CH 08.2008 2,4%) Quelle: Amtsblatt Nr 36, 17. 09. 2009

Die Standort Promotion Obwalden redet von gut ausgebildeten und loyalen Fachkräften. da die vorhandenen bereits engagiert sind, müsste man diese entweder selber mitbringen oder abwerben.

Etwas ist an der Briefkasten-Invasion gut: Sie bedeutet: keine Zersiedelung, kein unbedingtes Bauen in die Höhe, nicht mehr Strassen und Bahnen, nicht mehr Wasser bereitzustellen und Abwasser zu entsorgen, nicht zusätzlichen Müll und Sondermüll. Geht ein Briefkastenfirma pleite, gibt es kaum Arbeitslose und es werden kaum jene Arbeitsplätze vernichtet, welche die Wachstums-Generatoren gepredigt hatten. Zusätzlich: Da Obwalden aus einer grossen Grünfläche mit einigen Dörfern besteht, kann damit gerechnet werden, dass dieser Zustand noch etwas länger erhalten bleibt. Im Gegensatz etwa zum Mittelland, welches bald eine Gross-Stadt mit ein paar Grünflächen besteht.

Beachte auch:

Bauland für das Wohnen in der Schweiz

Bauland, Land, Immobilien, Wohnen, selber bauen, Obwalden, Bauland Wohnen, kann ich mein Traumhaus bauen?
www.iow.ch/de/leben/bauland_wohnen/K

Kanton Obwalden Online: Wohnen

Auf dieser Seite finden Sie alles Wissenswerte zu unserem Kanton. Direkteinstieg zur Baulandübersicht der Standort Promotion in Obwalden (Bei den
www.ow.ch/de/gewerbe/gewerbewohnen/ 

aus dem personalblog

30. 04. 2009: Steuern in Obwalden – Ungleichbehandlung?

Die «Tschifeler» versuchen es immer wieder (Panorama, NZZ Online)

In Obwalden sagen die politischen Exponenten dem unisono und etwas ungelenk denn der Bundesrat stellte den Halbkanton gleich unter Steuervormundschaft.
www.nzz.ch/…/die_tschifeler_versuchen_es_immer_wieder_1.2569824.html

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Aventskalender: Klicken Sie auf Monsieur Fischer

Monsieurfischer
 
Sehen Sie sich auch mal bei Monsieur Fischer, Ideen- & Textmanufaktur, um!
 
 
«(…)Nikolaus liegt hinter uns und wenn Ihr alle brav wart, dann haben euch der Samichlaus und der Schmutzli auch nicht in den tiefen, dunklen Wald verschleppt. Und entsprechend geht der AdventsBlogKalender auch heute weiter. Unverblümt und roh, geschrieben von GastbloggerInnen aus ganz Europa.

Gastbeitrag heute von: Jelena Jelemania Moric

Die offizielle Vorweihnachtszeit hat begonnen! Eine Woche ist vergangen und alle Menschen um uns herum irren in der Stadt umher um Geschenke für ihre Lieben zu kaufen! «Der absolute Streß ist das», das hört man aus so einigem Munde!

Wieso tut man sich das an? …)» 
08. 12. 09

AdventsBlogKalender: Tag 8

Gastbeitrag heute von: Lukas, Sportaktuell Blog

«(…) Warum meinen bloss manche, sie müssten ausgerechnet in der Adventszeit temporär zu besseren Menschen mutieren und vergeben? Glauben sie, sie könnten Versäumnisse des zu Ende gehenden Jahres kompensieren? Ein Irrtum, den man angesichts der zunehmenden Dunkelheit, die einen vermehrt auf sich selber zurück wirft, zu oft begeht. Wir haben unsere Mitte längstens verloren, und wessen Persönlichkeit in seiner inneren Verlorenheit im warmen Schein des Lichterglanz trotz vielfältiger Kälte zu schmelzen beginnt, tut sich nichts Gutes und schadet allen anderen. Ein verbreiteter Fehler besteht in einer Nonchalence gegenüber Taten, die wir das Jahr über mit aller Deutlichkeit abqualifizieren. …)»

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Cash Guru: 

Guru, Alfred Herbert

07.12. 09:

Vorsichtiger Wochenbeginn

Zurich – die Zurich Financial Services vereinfacht ihre Struktur. Zwei Ebenen der bisherigen Holdingstruktur werden eliminiert. Die Transaktion hat zwar keinen direkten Einfluss auf die konsolidierte Finanzposition von Zürich, erhöht aber die Transparenz und Flexibilität! Wird Anlagekäufe auslösen!

Nestlé – in Gesprächen mit der amerikanischen Hershey. Ob eine gemeinsame Offerte für die englische Cadbury abgegeben werden soll (in direkter Konkurrenz zu Kraft Foods). Entscheid soll in den nächsten Wochen fallen.
 
08.12. 09
Ems meldet Talsohle durchschritten!

Ems-Gruppe – erfreulicher Lichtblick: erhöhte Automobilproduktion und die Auswirkungen positiver Kosteneffekte wird für 2009 ein EBIT bringen, das über den bisherigen Erwartungen liegt! „Talsohle durchschritten, Personaleinstellungstopp aufgehoben. Das 3.Q. brachte bereits deutliche Erholung von Umsatz und Betriebsergebnis.“

Schaffner – Umsatz Geschäftsjahr 2008/2009 minus 24pc. Einschliesslich Restrukturierungskosten Verlust 10,9 Millionen Franken (Gewinn 9,4). Personalbestand minus 22pc, Personalkosten minus 13pc!  Dividendenverzicht. Prognosen für das laufende Jahr «sind derzeit nicht möglich.» Mehr unter: cash Guru »

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Minarette: Schweizervolk kontra Regierung

Das Schweizer Volk hat allen Umfragen zum Trotz die Anti-Minarettinitiative wuchtig abgelehnt. 57.5 % bei hoher Stimmbeteiligung ist nicht Nichts!

Die Abstimmung zeigt etwas deutlich auf:

Das Volk hat eine andere Meinung als die herrschende Klasse! Diese politisiert oft eben dem Volk einher und weitgehend nur um die Befindlichkeit der «Kasse»! Wirtschaftsverbände und die Arbeitgeberorganisatoren liessen keine Zweifel offen: Sie wollten lediglich wirtschaftlichem Schaden entgegentreten.

Die Kleriker ihrerseits waren einmal solidarisch zueinander nach dem Motto, keine Krähe hackt der anderen ein Auge aus. Insgeheime Vertretung von Eigeninteressen!

Umfragen sind auch nicht immer das gelbe vom Ei. Bös gesagt: Mit gezielten Umfragen kann man ein Abstimmungsergebnis im Vorfeld einer Abstimmung beeinflussen. In diesem Fall ist es nicht gelungen.

Frau Bundesrätin Widmer-Schlumpf betont: dass in der Sache immer noch der Weg nach Den Haag offen sei. Die Magistratin, deren Auftrag es ist, die Interessen des Volkes zu vertreten, zeigt sich als wendige Schlange! Oder will sie etwa den Volksentscheid  hintertreiben?

Eine weitere Szene im Polit-Theater ist eröffnet: Wilerzeitung: ...Widmer Schlumpf in Erklärungsnot…

«(…) «Das Verbot widerspricht der Europäischen Menschenrechtskonvention», warnt aber Widmer-Schlumpf. Ein Bauverbot könne deshalb an den Europäischen Menschenrechtshof weitergezogen werden. Erhält die Beschwerde recht, gibt es laut Widmer-Schlumpf nur zwei Möglichkeiten: «Das Verbot müsste erneut vors Volk, oder wir müssten aus dem Europarat austreten

Frau BR Widmer-Schlumpf hat eine dritte Möglichkeit vergessen oder bewusst nicht genannt: Der Europarat muss sich bewegen, muss über die eigenen Bücher und Volksentscheide besser berücksichtigen! Offenbar wird im Europarat ein zentralistisches Gedankengut gepflegt.

Kritik von aussen: «(…) Es wird befürchtet, dass das Verbot die Schweiz weiter isolieren wird, da «weder die EU noch die USA die Kultusfreiheit einer Religion derart einschränken»…)» so der Tagi.

Man zeigt dem Volk den Tatzenstock! Sowohl die EU, wie auch die USA werden wohl andere Probleme zu lösen haben.

Die Religionsfreiheit, wie sie in der Bundesverfassung festgeschrieben ist, wird mit dem Ergebnis der Abstimmung nicht geschmälert! Allein die etwa 150 Moscheen und Gebetshäuser der Muslime in der Schweiz beweisen dies anschaulich.

aus dem personalblog:

22. 11. 09: Türken fühlen sich in Deutschland nicht wohl – etwa wegen fehlenden Minaretten?

12. 11. 09: Kampf um die Gunst von finanzstarken Muslimen

28. 10. 09: Wirtschaftsverband für Scharia,

22.10. 09:  Eine Schweiz voller Minarette?

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Türken fühlen sich in Deutschland nicht wohl – etwa wegen fehlenden Minaretten?

Der Einfluss der kulturellen Bräuche und der religiösen Überzeugungen schwingt über mehrere Generationen nach. Etwa 99% der Türken sind Muslime. In Deutschland sagen die Zahlen etwas anderes (siehe in der unten erwähnten Presseinformation/Studie).

«(…) Viele Türken in Deutschland sind nach einer neuen Studie fest in den Werten der alten Heimat verwurzelt und fühlen sich in Deutschland als Fremde.

82 Prozent von ihnen sagten, die deutsche Gesellschaft sollte stärker auf Gewohnheiten und Besonderheiten der türkischen Einwanderer Rücksicht nehmen.

„Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Türken in Deutschland eine Volksgruppe sind, die fest zu ihren kulturellen und religiösen Wurzeln und den türkischen Wertewelten steht“, erklärte Holger Liljeberg, Geschäftsführer von Info und von Liljeberg Research.

„In der Öffentlichkeit wird Integration verlangt, aber Assimilation gemeint“, analysierte Liljeberg. „Diese ist aber innerhalb der nächsten Generationen nicht zu erwarten.“ Zu stark seien die Bindung an Familie und Mutterland. Kulturelle und religiöse Überzeugungen würden dadurch reproduziert … )» FOCUS ONLINE  Mehr =>

Es lohnt sich, die Presseinformation: …Erste internationale Studie zur Wertewelt der Deutschen, Deutsch-Türken und Türken… von Info und von Liljenberg Research genauer anzusehen!

Wenn die Mehrheit der Türken wünscht, dass stärker auf ihre Gewohnheiten und Besonderheiten Rücksicht genommen werde, so kann durchaus der Schluss gezogen werden, sie fühlten sich dann wohl, wenn sie in einer Parallelgesellschaft leben könnten – mit allem Drum und Dran! Wenn es so für Deutschland gilt, dann gilt es mehrheitlich wohl auch für die Schweiz.

Die Chancen, dass ihnen in der Schweiz mehr entgegen gekommen wird, sind gross, denn die Wirtschaft und in deren Fahrwasser die Politik, befürchtet wirtschaftliche Konsequenzen. Man verlangt dem Volk Nachgeben und Toleranz ab, um zu den Kassen Sorge zu tragen.  Oder weht der Wind etwa gar aus der EU? Über die  weiteren Befindlichkeiten wird vielleicht nach der Anti-Minarett-Initiative gemutmasst.

Kürzlich erklärte mir eine Bekannte, als wir über das Thema diskutierten: «Etwas musst du aber zur Kenntnis nehmen! Wir haben eine türkische Familie im Haus und ich kenne kaum einen Mann, der so freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit ist. Das muss einmal auch gesagt sein!»

Der Mormonentempel in Zollikofen hat nie so hohe Wellen geschlagen, wie die «Minarette». Gleiches gilt für die griechisch orthodoxe Kirche in Münchenstein. Juden und Jüdinnen in der Schweiz haben ihren Status und ihre Synagogen. Während des zweiten Weltkrieges war ihre Situation schwierig. Die Synagogen sind ebenfalls kein Problem. Auch gegen den buddhistischen Tempel in Gretzenbach wurde nicht opponiert. Selbst der Sikh-Tempel in Langenthal wiegelte die Gemüter nicht speziell auf. Etwas mehr des Aufregens gab es um das Zentrum für tranzendale Meditation des Maharishi Mahesh Yogi in Seelisberg. Siehe unter Meru.

So intolerant ist der Schweizer also doch nicht, wie man wegen der Minarettdiskussion meinen könnte. Am Beton für die Minarette wird es wohl auch kaum liegen. Bezüglich den Minaretten kommt zum Ausdruck, dass ein Teil der Bevölkerung den Islam nicht will. Ob es nun Sinn macht, diese zu disziplinieren, sei dahingestellt.

Es sind die Muslime, die sich (auch) bewegen müssen. Anpassung bedeutet nicht, das Althergebrachte hier unverändert weiter leben zu können. Allein unsere Gesetze lassen dies nicht zu. Sie, die Muslime und allen voran ihre Politiker müssen den Gastländern ein Bedürfnis schaffen!

Der türkische Ministerpräsident Erdogan ist etwa eines der schlechtesten Beispiele: «Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.» Aber klarer geht es wohl kaum!

Ich zweifle nicht daran, dass der Europäische Gerichtshof zu einem anderen Schluss kommen wird, sollte die Minarett-Initiative angenommen werden. Zwang per Gesetz wird die kritischen Stimmen nicht bekehren. Der Druck wird dann einfach unter dem Deckel aufrecht gehalten. Dauert der Druck zu lange, besteht die Gefahr, dass dieser pathalogisch wird und von innen zu wirken beginnt… Fremde Vögte sind gut, um etwas durchzusetzen. – unpassende Symptome zu bekämpfen. Fremde Vögte sind nicht geeignet, Ursachen anzugehen.

Die ganze Diskussion hat vermutlich kaum dazu geführt, dass die Akzeptanz gefördert wurde. Viel mehr sind vermutlich alte Standpunkte, Abneigungen und vorgefasste Meinungen erhärtet worden.

Lesenswert:

«(…) Warner sowohl aus dem christlichen als auch dem islamischen Lager sind einhellig der Meinung, daß die Symbolkraft der Moschee nicht unterschätzt werden dürfe. Beispielhaft möchte ich hier auf die Artikel von Giordano Bruno, Necla Kelek und B. Kohler verweisen, die man unter dem Stichwort «Minarett» aus dem Internet herunterladen kann. Der Tenor ist der gleiche: die Moschee ist eben kein bloßes Gotteshaus, sondern Herrschaftssymbol, welches insbesonders die Herrschaft des osmanischen Reichs ( ! ) symbolisieren soll. Auch sei die Konzeption einer sog. «Freitagsmoschee» , wie die in Köln geplante, eben keine bloße «Kirche», sondern mit der angeschlossenen Koranschule ein religionspolitischer Treffpunkt.  Mehr bei OPINIO => …Minarette in Deutschand…

Duisburg

«(…) In 30 Metern Höhe umläuft die begehbare Plattform des Muezzins das Minarett. Mit einer Begegnungsstätte neben den religiösen Gebetsräumen im Neubau führt die Moschee ihren offenen und kooperativen Umgang mit den Bewohnern des Stadtteils fort. Das Land Nordrhein-Westfalen und die EU förderten den Bau der Begegnungsstätte mit 3,2 Millionen Euro, während die restliche Summe des insgesamt 7,7 Millionen Euro Projektes durch Spenden finanziert wurde. Mehr bei HEIDELBERGCEMENT: …Minarett statt Zechenturm…

Köln

Mitte 2007 erfuhr man erstmals aus der Zeitung vom Plan, in Köln eine Moschee mit mehreren bis zu 55m hoch aufragenden Minaretten zu bauen; eine kleinere in Duisburg steht kurz vor der Vollendung. …

Stellen wir uns doch einmal folgendes Szenario vor: in Deutschland bildet sich entsprechend dem bei einigen Teilen der Jugend immer beliebter werdenden Faible für altkeltische und altgermanische Lebensweise eine neue Sekte. Diese kauft in einer beliebigen deutschen Großstadt, sagen wir in München, in Sichtweite der Frauenkirche ein Grundstück. Auf diesem wird ein großer Tempel im Stil der Walhalla errichtet. Die zur Verzierung außen angebrachten altkeltischen, altnordischen und indogermanischen Siegeszeichen, SS-Rune und Hakenkreuz, wären deutlich sichtbar. Auf Frage nach ihrer Symbolkraft würden die Anhänger dieser Sekte äußern, sie wollten mit diesen Zeichen ihren Glauben an den Sieg des nordischen (arischen) Menschen über den Nicht-Arier ausdrücken. – Welcher Aufschrei würde von Berlin bis Teheran erschallen?

Beachtenswert:

27. Okt. 2006 Jörg Hüttermann: Das Minarett. Zur politischen Kultur des Konflikts um islamische Symbole. Juventa Verlag (Weinheim) 2006. 240 Seiten.
www.socialnet.de/rezensionen/3779.php
Schweiz. Gemäss der streitbaren Islam-Kritikerin und Muslimin Necla Kelek sind Minarette eine Machtdemonstration und damit «Speerspitzen des politischen
www.weckstube.com/…/399-neclakelek-lminarette-sind-eine-machtdemonstrationr.html

Diese nehme bei jungen Leuten noch zu. ZUM THEMA …. dieser Welt ist die Aufforderung: Entweder fügst du dich oder du packst deine sieben Sachen..und raus! …. Die anderen nicht gewaltbereiten Ausländer werden in Deutschland dank der
www.focus.de/politik/deutschland/studie_aid_230297.html

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Kampf um die Gunst von finanzstarken Muslimen

Die Minarettdiskussion bietet interessanten Anschauungsunterricht wie Meinungen gemacht werden. Die Aufmerksamkeitsräuber nützen die Informationsflut für ihre Zwecke aus. Es entsteht der Eindruck, dass die Minarettfrage mehr eine politische ist und weniger ein echtes Bedürfnis der gläubigen Muslime.

Nach wie vor: Ich lehne jegliche rassistischen Anzüglichkeiten klar ab. Jene Muslime, die sich um Integration echt bemühen und davon gibt es nicht wenige, dürfen weder beleidigt, noch diskriminiert werden.

  • Das Minarett ist Machtsymbol
– Der türkische Ministerpräsident Erdogan sagte es so: «Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.» Ob Erdogan repräsentives Denken zum Ausdruck bringt?

Türkischer Premier Erdogan: «Ein Muslim kann keinen Völkermord begehen…

9. Nov. 2009 Israels Verhalten gegenüber den Palästinensern im Gazastreifen hatte den türkischen Premier Recep Tayyip Erdogan im Januar noch wütend
www.welt.de/…/Ein-MuslimkannkeinenVoelkermordbegehen.html

– Erdogan macht sich für den sudanesischen Staatspräsidenten Omar al-Baschir stark, obwohl dieser wegen Genozids von Interpol gesucht wird! Die angekündigte und später stornierte Teilnahme Omar al-Bashirs zeigt das Denken der islamisch-konservativen Regierung der Türkei deutlich an. «Was mischt sich die EU in türkische Angelegenheiten ein?», fragte der sonst stets diplomatische türkische Präsident Abdullah Gül verärgert.

 

– Eindeutig sagt die deutsche Orientalistin Annemarie Schimmel den Sachverhalt: «Das Minarett ist eine Art Siegesturm, das sichtbare Zeichen der Gegenwart des Islam in einem neu eroberten Gebiet.»

News – bluewin.ch

Es wird nicht der Glaube verboten, sondern nur das Minarett als Machtsymbol. Viele mit islamischem Glauben, sagen selber, wir brauchen das Minarett nicht.
www.bluewin.ch/de/index.php/…/comments/?

  • Das Minarett hat mit dem Koran nichts zu tun

EDU Schweiz – Die Eidgenössische Demokratische Union: Leserbriefe …

Der Islam, so viel ist bekannt, auch wenn wir den Koran nicht studiert haben, Mit der freien Religionsausübung hat das Minarett wirklich nichts zu tun. www.edu-schweiz.ch/cms/index.php?id=1231

  • Ein Minarettverbot schadet der Wirtschaft 
«(…) der Tourismus und das Bankenwesen betroffen wären. Zudem würde der Export in Islamische Länder leiden. Laut Bührer hat der Export in islamische Länder derzeit ein Volumen von 15 Milliarden Franken. …)»

Gerold Bührer: Minarettverbot schadet Schweizer Wirtschaft

18.10.2009, Gerold Bührer: Minarettverbot schadet Schweizer Wirtschaft Anfang November an einer Pressekonferenz Argumente gegen die Initiative darlegen.
www.schaffhausen.ch/pages/newsdetail.asp?ID..
  • Wer Schaden verursachen will, tut es mit oder ohne Minarett
Zelebrierte Toleranz! Sehen Sie sich Hannibals Attacken an! Mehr =>
  • Die Minarett-Initiative ist anti-liberal und unschweizerisch

Presseportal: economiesuisse – WirtschaftsverbändeMinarett

WirtschaftsverbändeMinarett-Initiative schadet dem Ruf der Schweiz Persönlichkeiten aus der Wirtschaft gegen die Minarett-Initiative ein.
www.presseportal.ch/de/pm/…/economiesuisse
Jeder darf einen Fehler machen, diesen aber nicht wiederholen!
«(…) Das Christentum hat über Jahrhunderte hinweg in der ganzen Welt seine sogenannt frohe Botschaft verbreitet und massenhaft Kirchen aufgestellt, auch wenn diese nicht erwünscht waren. Andere Kulturen wurden als rückständig erachtet und wurden missionarisch erobert und dann ausgeplündert und zwangs-christianisiert. Wertvolle Kulturen, wie etwa jene der Maya und der Indianer allgemein wurden vernichtet.
In Anbetracht dieser historischen Tatsache erscheint es nun sehr heuchlerisch, wegen ein paar Türmchen ein solches Brimborium zu veranstalten. Warum soll anderen Religionen nicht das gleiche Recht zugesprochen werden, wie es sich die Christenheit herausgenommen hat? …)» Ralph Meier , 4919 Reisiswil
Es könnte der Eindruck entstehen, der Schreiber meine, der Islam wolle rückständige Gegenden missionarisch erobern (Meilensteine wären die Minarette und Moscheen), ausplündern und zwangsislamisieren (sukzessive Unterwanderung => Minarette => Moscheen => Parallelgesellschaften => Einführung der Scharia und Mädchenbeschneidung…). Er leitet ab, dass offenbar falsches Verhalten der Christenheit zu berechtigtem, gleichem falschen Verhalten führen müsse… Zu einfache Logik!
  • Das Schweizervolk soll sich in Toleranz üben – wer hat sich wem anzupassen?
«Das Minarett, vertikale Manifestation des Islam, soll in der muslimisch geprägten Stadt alle anderen Bauwerke überragen. Insbesondere die der Konkurrenzreligion Christentum – sofern Kirchen überhaupt zugelassen sind, denn Saudi-Arabien zum Beispiel duldet keine Häuser fremder Religionen und hat alle Spuren des Christentums getilgt.»
oder etwa:
«(…) Im Islam gibt es eine einfache Regelung: Wer zu einer anderen Religion konvertiert, wird getötet Dies ist heute in vielen muslimischen Ländern geltendes Recht; einige haben die Regelung abgeschafft, erlauben aber Lynchjustiz an sogenannten «Apostaten». Heißt: Wer z.B. in Ägypten vom Islam zum Christentum übertritt, kann zwar von Staats wegen nicht deswegen bestraft werden, aber er ist vogelfrei – jeder darf ihn umbringen, ohne dafür bestraft zu werden. Alternativ hängt man ihm einfach irgendwas anderes an….
  … Vielleicht sollten wir Europäer diese Art von «Toleranz» einfach mal übernehmen. Wie wär’s mit lebenslänglicher Haft für das Tragen eines Kopftuches und Todesstrafe für den Besitz eines Korans? Und Moscheen werden selbstverständlich abgerissen oder in Kirchen umgewandelt. Vielleicht sollten wir auch mal Botschaften islamischer Staaten stürmen und anzünden  Mehr =>
  • Zum Thema Toleranz:
 Weltweit 250 Millionen Christen verfolgt « DiePresse.com Weshalb durchschaut sie nicht die doppelte Moral einer Frau, die kurz vor …. Magdi Allam ist vom Islam zum Christentum konvertiert – seitdem bekommt er diepresse.com/home/panorama/religion/435337/index.do

«Europa hat sich der islamischen Minderheit angepasst» – News …

28. Okt. 2009 Ist das nicht auch bei den Muslimen so, dass sie sich im christlich die Mehrheitskultur, die sich der Minderheitskultur anpasst.
bazonline.ch/leben/gesellschaft/Europa…angepasst/…/31775975

Islamkenner Paul Scheffer: «Die Muslime sind intolerant»‎ –

vor 15 Stunden gefunden

Die muslimische Gemeinschaft ist intolerant. Hiesige Muslime müssen einen neuen Umgang mit anderen Gläubigen entwickeln, mit Nichtgläubigen und vor allem

Blick Online

 

  • Mit dem Feuer spielen? Wir wollen in der Schweiz keine Scharia

Kontroverse über teilweise Einführung der Scharia für muslimische

15. Jan. 2009 Und ausgerechnet in der Schweiz, wo die Mehrheit der Muslime gut und muss an die Bedürfnisse der heutigen Gesellschaft angepasst werden.
www.swissinfo.ch/…/Wir_wollen_in_der_Schweiz_keine_Scharia.html?

….

Viele Muslime haben ihre Länder verlassen, weil sie sich dem Dikdat der Religion  und dem Machtgebahren der Religionshüter entziehen wollten.  Sie haben sich erfolgreich bemüht, sich anzupassen. Nun werden sie von den Ereignissen eingeholt… Ihre Imame bearbeiten sie für die eigene Sache. Sie kommen vom Regen über die Traufe direkt in die Sch……

Sehr viele, vielleicht die allermeisten von Ihnen, würde man sie neutral befragen, würden dazu stehen, dass sie keine Machtsymbole brauchen, um beten zu können.

Alles eine innenpolitische Zwängerei um von den echten Problemen abzulenken? Will die Justizministerin mit dem Hinweis auf ein mögliches Burkaverbot, den Minarettgegnern nur den Wind aus den Segeln nehmen? Nach der Abstimmung kann  ja solches einfach vergessen oder neu beurteilt werde…

WidmerSchlumpf erwägt BurkaVerbot für Musliminnen‎ –

Nach Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy denkt nun auch die Schweizer Justizministerin WidmerSchlumpf laut über ein Verbot der Burka nach.

NZZ Online

aus dem pesonalblog:

28. 10. 2009 Wirtschaftsverband für Scharia,شريعة

22.10. 09 Eine Schweiz voller Minarette?

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"Cassis-de-Dijon"-Prinzip: Weshalb das Referendum zu unterzeichnen ist


 

 

Man gibt prinzipiell nichts ohne Gegenleistung, ausser es handle sich um ein Geschenk. Wir brauchen keine einseitige Abhängigkeit von der EU zu zementieren!

«(…) In der EU dürfen Waren überall verkauft werden, wenn sie die Herstellungskriterien eines Mitgliedsstaats erfüllen. Neu sollen diese Güter ohne weitere Überprüfung auch in die Schweiz importierbar sein. Der Bundesrat erhofft sich eine Entlastung der Konsumenten dank tieferer Produktpreise. Kritiker bemängeln dagegen sowohl Vorgehensweise wie auch Kurzsichtigkeit des Entscheids. Eine Allianz von linken und bürgerlichen Kräften hat deshalb das Referendum ergriffen. Die Referendumsfrist läuft am 1. Oktober 2009 aus.

Lesen Sie den vollständigen Artikel unter CENTRE PATRONAL, Inormations- und Positionspapier Nr. 13. Bern August 2009:

„Cassis-de-Dijon“-Prinzip: Weshalb das Referendum zu unterzeichnen ist

Aus dem Personalblog:

10. März 2007: Staatliche Diskriminierung

 

Verlangen Sie umgehend Unterschriftenlisten:

 

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Lesen Sie auch heute: cash Guru »  

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Merz' Ende wäre schnell besiegelt


Es gibt bestimmt Leute (auch im im Bundesrat?)!, die sich so etwas wünschten. Politiker können die Übernahme von Führungsverantwortung offenbar schlecht ertragen. Es wäre zwar unwürdig, aber Bundesrat Merz müsste einen Gesichtsverlust hinnehmen und die Konsequenz ziehen – ein Teil des Bunderatspockers?

Es wäre wie aus 1001 Nacht. Hoffentlich : Ist heute Merz› grosser Tag?

Man lese auch:

 

Bundespräsident Merz sagt, dass er die Konsequenzen ziehen werde, Um weiteres Unheil für das Schweizerland anzurichten, muss Merz subito per Notrecht
www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/merz_libyen_1.3386618.html

Mag sein, dafür zeigt er Zivilcourage!


Bilanz nach dem ersten August


Ein Wir-Gefühl kann nur dann entstehen, wenn «wir» uns mit etwas identifizieren können! Wir können uns mit der Schweiz identifizieren – kaum jedoch mit «Europa» – welches uns aufoktruiert werden soll, vom Schwarzen Meer bis an den Atlantik, vom Mittelmeer bis ans Nordmeer. danach noch über den Bosporus und bis nach der Ukraine, schön nach der Direktive
 

Bundesrätin Leuthard ruft die Bevölkerung dazu auf, wieder mehr Gemeinsinn zu entwickeln. Nur so könne die derzeitige Wirtschaftskrise gemeistert werden.

«Wir» solllen gute Mine zum bösen Spiel machen. «Wir» sollen uns die angepriesenen erweiterten Mäkte einkaufen – das ist doch gegen jegliche Markttheorie!

«Wir» sollen die schwachen Spitzenpolitiker aus dem Dreck ziehen! Frau BR Leuthard hat bisher kaum Stärke bewiesen, vielmehr kommt sie einem wie ein laut gackerrndes Huhn vor, welches Körnern im Zick-Zack nachspringt, wie wenn es keinen Orientierungssinn und Ziele gäbe.

Frau Leuthards Rede erreicht zwar unseren Verstand, aber noch lange nicht unsere Gefühle – also kein «Wir-Gefühl»!

Bundesrat Merz: «Wir müssen eingestehen wir haben überbordet« Wer ist mit «Wir» gemeint? Wir, die Bürger haben nicht überbordet! Wenn jemand über die Schnur gehauen hat, dann sind es die Finanzer und da gehört Herr Merz als ehemaliger Banker und Söldner der Finanzer oder besser des Kapitals,  auch dazu.

Aus «unserer» Sicht: «Ihr» habt uns über den Tisch gezogen!

  • Viele Bürger sind wegen des Überbordens arbeitslos geworden
  • Viele KMU’s mussten Konkurs anmelden. Man bedenke an das verlorene Know-how und damit den Verlust an Konkurrenzfähigkeit.

Merz: «Mit Fleiss, Qualität und Zuverlässigkeit sei der Weg aus der Krise zu schaffen.» Wessen Fleiss, wessen Qualität und wessen Zuverlässigkeit sind gemeint, Herr Merz?

Merz verwies auf die Krise und die Sorgen der Bevölkerung und warnte davor, die Sozialwerke zu überlasten. «Wir müssen bei uns selber beginnen», sagte der Finanzminister. Mit dem Geld, das den Finanzern nachgeworfen wurde, denken Sie an die Boni an die UBS-Miarbeiter!, könnte das «Beginnen bei uns» sehr erleichtert werden.

«Uns», das  seid «Ihr»!

Würde das «Kapital» zurück geben, was es sich selber geholt hat, wir hätten eine florierende Wirtschaft und die Sozialwerke müssten nicht strapaziert werden!

Selbst der „Rentenklau“ müsste nicht verhindert werden.

Nun kommt noch Alt Bundesrat Adolf Ogi und glaubt immer noch an den Spareffekt beim Kochen eines Drei-Minuten Ei’s. Er hat die Idee brillant verkauft

Schon Ex-Bundesrat Adolf Ogi machte das Energiesparen populär. Wie er in seiner unnachahmlichen Art vor laufender Kamera ein Ei hart kochte – das ist legendär. Sein Trick: Er benötigte nur einen Fingerbreit Wasser in der zugedeckten Pfanne.
Ogis Botschaft kam beim Publikum an: Energie ist ein kostbares Gut und wir müssen damit sorgsamer umgehen (K-TIP), vollständiger Artikel: Internet verursacht viel CO2

Adolf Ogi glaubt immer noch an die Störche! «Wir müssen wieder geliebt werden» Um «geliebt» zu werden, muss man selbstbewusst auftreten und sich so den Respekt erkaufen! Welche Frau würde sich in einen Hampelmann oder einen Pantoffelhelden verlieben! Wird jemand respektiert, der nach den Lippen anderer redet?

Wir müssen geliebgt werden, sonst… das ist höchstens dünklelhafter Stolz!

Leistung erbringen, geradlinig seinen Weg gehen, selbstbewusst und mit Selbstvertrauen auftreten, seine berechtigten Ansprüche einfordern und durchsetzen, das bringt Respekt und Anerkennung.

Man darf die EU nicht vergraulen, man muss wegen der UBS gegenüber den USA kuschen, – die eigentlichen Probleme werden nicht gelöst, sonst wäre die Angelegenheit Luftraum in Süddeutschland längst gelöst! Eigene Probleme werden oft schnell mit Geld gelöst – so lange man noch hat…!

Blocher hat den Mut, sich zu exponieren: er ruft zum Widerstand auf!

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