Bankenkrieg vor Alpenkulisse


Stephan hat den Zug verpasst. Oder er ist im Rhonetal Richtung Norden unterwegs. Daher springe ich in die Lücke. Die Staaten brauchen mehr Geld als sie haben – war doch schon immer so – nur hat sich diese Art der Blasenerhaltung wie eine Seuche ausgebreitet. Die Notendruckereien haben Hochkonjunktur! deren Chefs werden angesichts der Wichtigkeit ihrer Arbeit massiv Personal aufstocken wollen und sie werden auch höhere Saläre monieren, denn das gehört zum guten Ton. Das läuft sogar in der kleinen Schweiz nicht anders.

Die Finanzaufsicht Finma will mehr Personal (BAZ: …Haltiner verschafft sich Luft…) und sie will sich dem Pribvatrecht unterwerfen, um die Löhne nach ihrem Gusto zu gestalten (Haltiner: …Mehr Lohn und dicke Boni…)

Die neue Weltordnung hat versagt, bevor sie richtig getartet ist.

Mit fragwürdigen Methoden werben Banken in Deutschland und Österreich um Kunden auf der anderen Seite der Grenze. Jetzt wird eine Staatsaffäre daraus. Christian Höller schreibt in der FINANCIAL TIMES Deutschland, FTD über aggressiven Kunden Fang. …Lesen Sie hier weiter…

Es passt:

«(…) «Da haben wir ein Problem. Und das soll ich höflich und diplomatisch weglächeln?», fragt Steinbrück. Basierend auf «teilweise anonymen» Berichten aus der Schweiz geht der deutsche Finanzminister davon aus, dass «etwa 200 Milliarden Euro deutscher Bürger auf Schweizer Konten angelegt» sein dürften. Bei vier Prozent Verzinsung «wären das acht Milliarden Euro Kapitaleinkünfte». Die Quellensteuer auf diesen Geldern würde dann zwei Mrd. Euro betragen. 20 Minuten: …Steinbrück will Geld sehen…

Hatten wir doch schon, fremde Vögte, die Steuerne eingezogen haben! Daher werden wohl auch die Wegelagerer wieder Auferstehung feiern.

 

 Vogt «Stonebridge»

Auch die Bloggerin wird nicht veressen:

Die Beiträge über «Geld und Finanzen – leicht erklärt» – schaltet auch die Bloggerin Tari Eledhwen aus Solothurn und das personalblog.

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