Terror in Europa

Jetzt, wo die Realität in den Mittelpunkt rückt, finden sich schnell Erklärungen und auch Schuldige: So habe ich den folgenden Titel gelesen: Das Versagen der Geheimdienste Europas alles paletti? Es kann schon sein, dass die Geheimdienste nicht perfekt gearbeitet haben und es ist möglich, dass zu wenig Zusammenarbeit herrscht. Seine Wohnung muss jeder selbst in Ordnung halten und sich vor Eindringlingen schützen! Warum soll es für ganze Staaten nicht gelten?

Schlagzeilen:

  • Schwere Panne: Terrorist reiste trotz Warnung ungehindert durch Europa“, DWN
  • IS hat offenbar bereits weitere Terror-Ziele in Europa ausgewählt“, DWN
  • Terror-Gefahr: Tschechien aktiviert Armee-Einheiten“, DWN
  • Attentäter versteckten Bomben im Koffer, BAZ
  • Belgien hat ein Saudi-Problem.“ -Ungebremst durfte Saudiarabien belgische Moscheen zu Brutstätten des Radikalismus umwandeln. Experten sehen den Grund des Übels in einem Deal der Könige beider Länder. … Aus keinem Land in Europa brechen im Verhältnis zur Einwohnerzahl so viele IS-Kämpfer in den «Heiligen Krieg» auf wie aus Belgien. …Moschee gegen Öl

«(…) Die Anfänge der saudischen Implementierung von salafistischem Gedankengut in Belgien finden sich gemäss «Washington Post» im Jahr 1967. Um sich einen Öl-Deal mit dem Golfstaat zu sichern, schenkte der belgische König Baudouin König Faisal die Grosse Moschee in Brüssel. Er versicherte zudem, saudische Imame einzustellen. Dank einer für 99 Jahre gültigen Pacht zahlen die Saudis keine Miete.

1974 wurde der Islam in Belgien offiziell von König Baudouin anerkannt. 1978 öffneten die Grosse Moschee und das darin gelegene islamische Kulturzentrum ihre Türen. Seither gilt die Einrichtung als Zentrum des belgischen Radikalismus. Quelle: Tagi

  • Die europäische Arroganz und Leichtsinn haben nach Ansicht des russischen Politikwissenschaftlers Alexej Muchin zu der jüngsten Terrorwelle geführt, die jetzt über Europa hinwegrollt.
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Die Probleme liegt indessen meiner Ansicht nach ganz wo anders!

  • In vielen Ländern herrscht ein grosseslaissezfaire“. Es scheint, dass Staaten wie Belgien, die Niederlande, Luxemburg und Frankreich besonders darauf anfällig sind.
  • Nimmt man diese Länder als einen grossen Block, fällt auf, dass Brüssel zwar nicht im Zentrum aber doch in „guter Mitte“ ist.
  • Dieseslaissezfaire“ hat sich auf die gesamte EU-Administration und auf die EU-Führung übertragen. Viel Strippenzieher kommen ja aus diesen Ländern! Sie kennen kaum etwas anderes, als schön zu reden, ohne zu handeln. Nehmen Sie Jean Claude Junker (https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Claude_Juncker) oder Jean Asselborn (https://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Asselborn)
  • Die Staatsangehörigen vieler EU-Länder haben ihren Nationalstolz verloren! Ihre korrupten und zweideutigen „Volksvertreter“ haben ihren Hauptanteil daran.
  • Die Nationalstaaten der EU sind zu Leistungsempfängern verkommen – wie ihre Bettler, die sie in andere Länder exportieren. So lange man vom Futtertrog besser leben kann, als selbst zu arbeiten, so lange wird aus ihnen nichts! Keine Erfindungen, keine Innovation, kein Fortschritt. Jene die ihr Land und ihren Slum verlassen haben, leben in einem anderen Land in vergleichbarem Slum. Der Fortschritt liegt darin, dass die Almosen höher sind und dass sich Diebestouren besser auszahlen…
  • Jene in den EU-Ländern aus dem Osten, die sich gebildet haben, kehren ihren Ländern und vor allem ihren Regierungen den Rücken. Der Brain-Drain, zu Lasten der eigenen Länder lässt sie kalt. Sie haben gegen korrupte Beamte, korrupte Politiker und Diktatoren, welche sich Demokraten nennen, keine Chance!
  • Die EU fördert dies noch zusätzlich mit ihrer Personenfreizügigkeit – und profitiert zu Lasten ihrer Mitgliedländer von deren Wissen und können. Sie nimmt dadurch bewusst Schäden in den Volkswirtschaften ihrer Mitgliedländer in Kauf!
  • Die Schönwetterpolitiker in Brüssel müssen nun feststellen, dass sie eine ihre eigenen Vorgaben sträflich vernachlässigt haben – die Sicherung der Aussengrenzen.
  • Wer glaubt, Werte allein genügten für den Schutz der Bürger, der hat die Realität ausgeblendet. Bisher waren Polizei und Armee für den Schutz zuständig. Die «freie Welt» glaubte jedoch, sowohl auf eine Armee, wie auf «zu viel» Polizei verzichten zu können. Ein Teil und nicht ein unwesentlicher, befasst sich hauptsächlich mit falsch parkierten Autos… Laissez faire, wie es in Brüssel eingebürgert ist scheint die Wunschvorstellung zu sein…
  • Die Willkommenskultur der deutschen Kanzlerin ist strategisch derart falsch, dass sie sich und mit ihr die gesamte EU vom Türkischen Diktator und Möchtegern Kalifen Erdogan vorführen lassen muss!
  •  Wir sollen vor unserer eigenen Tür wischen. BAZ:  «Die Schweiz ist blind und taub»

Verwundert?

Zur Bürokratie in Brüssel: Sie ist von Schönwetterpolitikern wie Juncker, Asselborn und Co sowie von Phantasten wie etwa dem französisch-deutschen 68er, Daniel Cohn-Bendit,  geprägt. Obwohl als zwielichtige Person bekannt, bezahlen ihm Blätter wie der Tagesanzeiger regelmässig hohe Summen für seinen Blödsinn den er von sich gibt! =>Trump ist Blochers Zwillingsbruder – Tages-Anzeiger

Das etwas andere Bild: Cohn-Bendit – Schweizerzeit oder etwa von Emma: Daniel Cohn-Bendit & die Kinder | EMMA

Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter. (Jean Claude Juncker 1999) => Die Presse

und wie steht es um die internen Schocks, wie Paris und Brüssel nun schmerzhaft lehren – auch in unwahrscheinlichem Masse? Bild: „sogesehen.info“

Jean Claude Juncker wird sich heute mit jenem Igel vergleichen der sagte: «Irren ist menschlich – und dann stieg ich vom Kaktus!»  Achtung, kein Kaktus! Aber sie irrt, wenn sie allen EU-Fürzen nachjagt. Es wäre besser, wenn sie an den Osterhasen glauben würde!

Glaube an den Osterhasen!
Glaube an den Osterhasen! Bild: H. Odermatt

 

 

 

 

 

 

 

 


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