Europas abgehängte Generation


Ausgangspunkt zum folgenden Artikel war ein Bezug zum Club of Rome von einem Bekannten. Im April 2008 verkündete der Winterthurer Stadtpräsident Ernst Wohlwend und ein Vertreter des Club of Rome, dass der Hauptsitz nach Winterthur verlegt wird (=> Club of Rome – Wikipedia) 

B.T.:  «(…) Ich erinnere mich noch gut, wie anfangs der 1970er-Jahre der «Club of Rome» Furore machte. Sein Bericht «Grenzen des Wachstums» war ein warnendes Menetekel, welches von vielen als Panikmache abgetan wurde. Schweizer Vertreter im Club of Rome war Bundesrat Kurt Furgler. Der von Anfang an hochkarätig besetzte Club war die erste Institution, welche mit deutlicher Stimme darauf hinwies, dass es in Bezug auf Umwelt und Ressourcen nicht weiter gehen könne wie bisher. In den vergangenen 40 Jahren ist vieles eingetroffen, wovor damals gewarnt worden ist. Der Club of Rome existiert immer noch und hat nun aus Anlass seines vierzigjährigen Bestehens eine neue Veröffentlichung heraus gegeben. Nachdem sich die erste Arbeit in der Rückblende als sehr fundiert erweist, könnte es nicht schaden, sich die neue Arbeit wenigstens in einer Kurzfassung (aus der deutschen Wochenzeitung DIE ZEIT) zu Gemüte zu führen. Wohl denen, die der Privilegierten Generation angehören!)» =>

Club of Rome: Der Weltuntergang zieht sich | Wissen | ZEIT ONLINE

Jugendarbeitslosigkeit Europas abgehängte Generation

«(…) Meinem Lieblingsschlagwort folgend, möchte ich dies die „Unprivilegierte Generation“ nennen! Was für ein Kontrast zu uns Privilegierten!  Offenbar bezahlen jetzt die Jungen viel mehr, als dass sie nur unsere finanziellen Schulden übernehmen müssen. Der Artikel stammt aus „Der Zeit“. B.T. )»

«( …) Die Krise in Europa ist auch eine Krise der Jungen. Immer mehr sind arbeitslos und abgehängt. Die Politik muss handeln.

Proteste in Malaga, Spanien

Proteste in Malaga, Spanien

Erinnert sich noch jemand an die «Generation Praktikum»? Vor sieben Jahren war das Schlagwort in Deutschland populär, ein Slogan der jungen Akademiker, die sich ausgebeutet und ungerecht behandelt fühlten. Schon damals war der Haken an der Geschichte, dass es kaum eine Statistik gab, die als Beleg für die These der dauerprekär beschäftigten Absolventen herhalten konnte. Unter Akademikern in Deutschland herrschte Mitte der nuller Jahre fast Vollbeschäftigung, genauso wie heute. Dennoch schaffte es die «Generation Praktikum» auf die Titel der Magazine, vielleicht weil der Zeitgeist es so wollte.

Wie sich die Zeiten ändern. Würde man heute der 23-jährigen arbeitslosen Friseurin Sally Robinson in Dublin von den armen deutschen Akademikern erzählen, sie würde die Geschichte vermutlich etwas absurd finden. Oder Xavier Bernat Rodés in Spanien, der lange in der boomenden Bauindustrie des Landes gut verdiente, heute aber überschuldet und arbeitslos ist. Beide fürchten nicht das nächste Praktikum, sondern auf Dauer keine Arbeit mehr zu finden. Die Krise ist am deutschen Arbeitsmarkt vorbeigezogen; angekommen ist sie woanders: in Spanien, Griechenland oder Irland, aber auch in Staaten, in denen vor allem die Jungen voller Hoffnung waren, wie der Slowakei. In diesen Ländern hat es seit dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise viele Verlierer gegeben, besonders oft waren sie jung.

In Spanien ist jeder Zweite unter 25 Jahren ohne Arbeit. In Irland und Italien sind immerhin ein Drittel der Jungen ohne Job, genauso wie in der Slowakei oder in Litauen. Auf dem ganzen Kontinent ist die Jugendarbeitslosigkeit schneller als die gesamte Arbeitslosigkeit gestiegen (siehe Grafik). Die Internationale Arbeitsorganisation ILO schätzt, dass zur Stunde weltweit rund 75 Millionen Menschen unter 25 Jahren arbeitslos sind. Viele davon machen stattdessen nicht etwa eine Ausbildung oder absolvieren ein Praktikum, sondern hängen in einer Dauerschleife der Beschäftigungslosigkeit – auf rund zwölf Prozent schätzt die OECD ihren Anteil an allen jungen Menschen in den Industrieländern. Vor einer «verlorenen Generation» warnt die Organisation. Gianni Rosas, der für die Jugend zuständige Fachmann der ILO, sagte zuletzt im Time Magazine: «Wir befinden uns in einer Situation, in der es unseren Kindern schlechter geht als uns vor 20 Jahren. Wir bewegen uns rückwärts.» 

Das Schicksal der Jungen findet in der Krise zu wenig Beachtung. Wenn die Deutschen das größte Problem der Krise beschreiben, sagen sie: Die hohen Schulden müssen weg. Die Franzosen und Italiener finden, es müssten auch mehr Wachstum und Investitionen her. Kaum jemand sagt, dass es eine Katastrophe ist, wenn ein Großteil einer Generation in Europa keine Chance hat.

Dabei wissen Arbeitsmarktforscher: Verlieren Arbeitnehmer schon in jungen Jahren den Anschluss, braucht es viel Zeit, Energie und Geld, um sie später wieder zu integrieren. Wer als junger Mensch lange ohne Arbeit ist, in Billigjobs schuftet und enttäuscht ist, wird zudem häufiger kriminell, krank und hat keine Lust mehr etwas zu erreichen. Die alternden Gesellschaften in Europa sind zudem auf junge, gut ausgebildete Arbeitskräfte angewiesen – nicht zuletzt, um die viel beschworene Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und die immer teurer werdenden Sozialsysteme zu finanzieren. Anne Sonnet, eine Ökonomin der OECD warnt vor «immensen Kosten», die auf die europäischen Gesellschaften zukommen, falls sie das Problem der Jugendarbeitslosigkeit nicht angehen.

Zu wenig Bildung, zu viele Zeitverträge

Warum konnte sie überhaupt so drastisch steigen? Es gibt dafür mehrere Erklärungen, und nicht in jedem Land sind sie gleich. Eine einfache Regel lautet: Wo die Krise besonders hart am Arbeitsmarkt zuschlug, stieg auch die Jugendarbeitslosigkeit stark an. Besonders schlimm wurde es dort, wo die Jugend schlecht ausgebildet war. In Spanien hatten vor der Krise ein Drittel keine Ausbildung oder Schulabschluss. Als die Rezession kam, stieg die Quote nirgendwo stärker als hier. Ähnlich lief es in Italien, wo 20 Prozent der Jungen ohne weiterführenden Schulabschluss sind.

Europas abgehängte Generation

Seite 2/2: Eine reine Sparpolitik ist ein Deal gegen die Jungen

Die jungen Arbeitnehmer in Europa haben aber noch etwas anderes gemeinsam: Ihre Jobs sind öfter befristet als die der Älteren. Weil die Arbeitsmärkte in vielen Staaten – etwa in Spanien oder Italien – stark reguliert sind, sind viele Unternehmen zuletzt auf Zeitverträge ausgewichen. Die lassen sich schnell wieder auflösen, was für die Firmen angenehm ist, wenn die Umsätze wegbrechen. Zudem galt für viele Junge die Regel last in, first out: Wer zuletzt kommt, muss als erster gehen. Läuft es am Arbeitsmarkt rund, mögen die vielen kurzfristigen Beschäftigungen kein Problem sein – es findet sich schon wieder eine neue Stelle. Aber in der Krise war der Arbeitsmarkt wie eine Einbahnstraße, alle Wege führten hinaus und keiner mehr hinein.

Warum uns das etwas angeht? Weil die Krise der Jungen in Madrid, Athen und Paris die Zukunft Europas auf Dauer gefährden kann. Weil Wachstum in wissensbasierten Volkswirtschaften langfristig nur dort entsteht, wo es ausreichend gut ausgebildete Junge gibt, erst recht in schrumpfenden Gesellschaften. Hier liegt die Gefahr der nächsten Jahre. Und natürlich, weil es uns nicht gleichgültig sein kann, wenn ganze Generationen in Europa einer Chance beraubt werden, die den meisten von uns in Deutschland ganz selbstverständlich offensteht.

Bildung darf Geld kosten

Deshalb ist es zwar richtig, wenn Deutschland darauf pocht, dass die Krisenstaaten runter kommen von ihren Schulden. Genauso klar ist aber auch: Ein solcher Sparkurs ist genau so lange ein Deal gegen die Jungen, wie die Politik nicht auch spürbar ihre Lebensbedingungen verbessert: mit Bildungsreformen, Investitionen in Universitäten und Schulen und gezielter Förderung von langzeitarbeitslosen Jugendlichen. Das kann sogar Geld kosten, und es wäre richtig, wenn auch die Deutschen das in Betracht ziehen würden.

Sparen ist richtig, aber nicht, wenn man dadurch seine Zukunft verschenkt. Wenn Europa über Wachstum diskutiert, so wäre hier der Punkt, der eine Debatte besonders lohnen würde. )»

Kurzfristig, bzw. wichtig und dringend wäre Handlungsbedarf angesagt. Statt dessen wird über Wachstum gefaselt, obwohl kaum jemand sagen kann, wass denn noch wachsen soll.

Langfristig wird der Erde noch anderes Ungemach beschert, welches man nicht einfach mit Steuern wegdiskutieren kann! Dies, sofern Henrik Svensmark richtig liegt! Und es scheint, dass er ein wichtiges Thema aufgegriffen hat, gegen den Widerstand der entsprechenden Lobby! Auch die Klimapolitik liegt falsch. Es scheint, ass man eher mehr Steuergeld will, als ein Problem ernsthaft anzugehen. Es wird einfach etwas länger dauern und die Warner von heute werden dann längst vergessen sein!

Die künstliche Produktion von Kondensationskernen in der Atmosphäre wäre ein vordringlich anzugehendes Thema! Vermutlich würde man bereits bei der Eneriefrage scheitern.

Es wird immer klarer, dass die Vertikalbewegungen der Atmosphäre (Tiefdrucksysteme, Konvektion, Saharastaub usw.) kaum alleine genügend Kondensationskerne für die weltweite Wolkenbildung zur Verfügung stellen. Neue Erkenntnisse zeigen, dass die kosmische Strahlung Kondensationskerne verursacht.

«(…) Es ist nicht die Variation der Abstrahlung der Sonne massgebend, sondern die von der Sonne mit dem Sonnenwind abgelenkten kosmischen Strahlen, die die Bildung von Wolken beeinflussen, womit weniger oder mehr Sonnenstrahlung auf die Erde auftrifft.

Bei grosser Sonnenaktivität entsteht mehr Sonnenwind, der die kosmischen Strahlen von der Erde ablenkt. Dadurch werden weniger Wolken gebildet und es treffen mehr Sonnenstrahlen auf die Erde auf. Quelle

Damit aber kommen die bisherigen Theorien betreffend der Treibhauseffekte ins Wanken!

«(…) Henrik Svensmark ist einer der weltweit führenden Forscher auf dem Gebiet der Wolkenbildung und der kosmischen Strahlung: Er ist einem Phänomen auf die Spur gekommen, das die Temperatur der Erde stärker beeinflussen soll als Treibhausgase. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Aktivität der Sonne. …)» => … Erderwärmung: Ein Physiker erschüttert die Klimatheorie…

Die Sonne dreht sich um ein Zentrum im Milchstrassensystem. Die Umrundung dauert ca.  220-240 Mio Jahre.

Der «Wasserplanet«

Je nach Standpunkt, sind die Menschen etwa 4 Mio Jahre alt. Es hätte daher die Möglichkeit bestanden, dass sie sich mehrmals entwickelt hätten. Die grossen Trockenperioden sind jedoch offenbar nachgewiesen. Bliebe noch die Frage, warum die Dynosaurier vor 60 Mio Jahren plötzlich verschwunden sind. Das wäre etwa 1/4 des Umlaufes. Aber die hielten es ca. 200 Mio Jahre aus.

Die Forscher wissen, dass die kosmische Strahlung auf dieser Umlaufbahn mehr oder weniger stark ist. Es wurde ein Zusammenhang über die unterschiedlichen Erdtemperaturen in vergangenen Langzeit-Perioden hergestellt. Es wurde darauf hingewiesen, dass die derzeitige Erderwärmung damit direkt zusammenhängt. Scheinbar ist die derzeitige Position unseres Sonnensystems in eine Zone geringerer kosmischer Strahlung angelangt, was sich nun auf die Bildung von Kondensationskernen in der unteren Atmosphäre bezüglich Wolkenbildung und erforderlichem Niederschlag negativ auswirkt.

«(…) Wolken bestehen aus Wassertöpfchen, die sich an winzigen Schwebeteilchen niedergeschlagen haben. Wo aber die Milliarden von Schwebeteilchen herkommen, ist immer noch ein Rätsel. Ein dänischer Physiker ist davon überzeugt, dass kosmische Strahlung die Bildung von Wolken stimuliert.  =>…Physik, Wie die kosmische Strahlung unser Wetter macht… 

Es ist noch komplizierter:

«(…) Der Einfall kosmischer Strahlung auf der Erde hängt außerdem davon ab, wo in der Galaxie sich unser Sonnensystem gerade befindet. Die Strahlung ist dort am stärksten, wo sich neue Sterne bilden, was in den spiralförmigen Armen der Milchstraße der Fall ist. Wenn wir etwa alle ca. 150 Mio. Jahre einen solchen Arm passieren, steigt die Strahlungsintensität an und es kommt zu einer Kälteperiode. Die Klimavariationen durch diese Passagen sind ca. zehnmal so stark wie die durch die Sonne verursachten (11).
Es gibt viele Hinweise, daß die hochenergetische kosmische Strahlung für die Wolkenbildung, vor allem im unteren Atmosphärenbereich mitverantwortlich ist und somit auf das Wärmegeschehen dort Einfluß nimmt. Dann tritt globale Abkühlung auf. Wenn diese Strahlung mit den Atomkernen der Erdatmosphäre (99% N2/O2) kollidiert, entsteht eine Serie sekundärer Partikel (Protonen, Neutronen und Muonen), die tiefer in die Troposphäre eindringt.
 Dieser Kaskadierungseffekt geht so lange weiter, bis die Energie der Teilchen nicht mehr für eine Kollision ausreicht, im Mittel in einer Höhe von 16 Km. In der Troposphäre werden Ionen produziert, die Aerosole mit geringen Partikelgrößen von < 20nm entstehen lassen. Diese wiederum dienen als Keime für die Wolkenbildung (CCN; siehe Kapitel Wolken, Aerosole). Geladene Regentropfen sind 10 – 100 mal so effektiv im Einfangen von Areosolpartikeln als ungeladene. Unten ist der Zusammenhang untere Bewölkung – kosm. Strahlung dargestellt (15,16)

 

Auf diese Wiese bilden sich im unteren Atmosphärenbereich Wolken, die optisch dicht sind und das Sonnenlicht in den Weltraum zurückreflektieren. Eine Verstärkung der unteren Wolkenbildung sorgt so für globale Kühlung.  => Mehr … 

Dass Svensmark lange Zeit nicht ernst genommen wurde, sei nur am Rande bemerkt. Die von der Politik geforderten Abgaben zum Klimaschutz wird sich als willkommene Steuer entpuppen. Sie wird aber das «definierte Problem» kaum lösen. Die Wissenschaft wird sich überlegen, wie künstlich genügend Kondensationskerne hergestellt werden können, um einer sich abzeichnenden langen Trockenperiode zu begegnen. Die Politiker werden entsprechende Mittel zur Verfügung stellen müssen! Als Testgelände könnte eine Wüste dienen. Gelingt es, diese zu begrünen, würde nicht nur mehr Regen, sondern auch mehr Nahrung zu erwarten sein. Selbst Zocker könnten sich neue Tätigkeitsgebiete unter die Nägel reissen… Nur, was fehlen wird, ist die notwendige Luftfeuchtigkeit. Urwäder reaktivieren wäre sinnvoller… Aber weil der Prozess länger als bis zu den nächsten oder übernächsten Wahlen dauert, wird sich kein Politiker die Finger krümmen. Das können später einmal andere tun! Sie leben für das «Hier und Jetzt». Die Sintflut oder die Austrocknung ist später…!

… Henrik Svensmark – Wikipedia

… Erderwärmung: Ein Physiker erschüttert die Klimatheorie…

SvensmarkTheorie: Demaskierung alarmistischer Kritik, Teil 1

Svensmarks Wolkenhypothese bestätigt ! …. bis aufs Vorzeichen

…CERN: Svensmark`s KlimaTheorie bestätigt? Maulkorb für Wissenschaftler …

«(…) Die Klimaforschungen unter dem Namen «CLOUD» (Cosmics Leaving Outdoor Droplets) im CERN-Ringbeschleuniger sind abgeschlosssen und scheinen sensationell zu sein. => Das CERN

Der oberste Chef der Anlage, Rolf-Dieter Heuer, Generaldirektor des europäischen Forschungszentrum Cern in Genf, hat den beteiligten Wissenschaftlern verboten, die Ergebnisse öffentlich zu interpretieren, weil man sich sonst «sofort in die hochpolitische Arena der Klimawandeldiskussion begeben» würde, wie Welt online am 15.7.2011 berichtet…: http://www.welt.de/wissenschaft/arti…olfen-hat.html )»

Henrik Svensmark präsentiert neue Hinweise auf den Einfluss der …

www.kaltesonne.de/?p=2989

Die Sonne dreht sich also um ein Zentrum im Milchstrassensystem. Die Umrundung dauert ca.  220-240 Mio Jahre.

Je nach Betrachtung, sind die Menschen etwa 4 Mio Jahre alt. Es hätte daher die Möglichkeit bestanden, dass sie sich mehrmals entwickelt hätten. Die grossen Trockenperioden sind jedoch offenbar nachgewiesen. Bliebe noch die Frage, warum die Dynosaurier vor 60 Mio Jahren plötzlich verschwunden sind. Das wäre etwa 1/4 des Umlaufes. Aber die hielten es doch etwa 200 Mio Jahre aus!

Wer die Probleme mit mehr Wachstum, mit mehr BIP, mit mehr Aktivitäten usw. lösen will, scheint davon geprägt zu sein, auf komplexe Fragen kurze Antworten bereit zu haben. Militärs und Politiker gehören u.a. dazu. Wachstum stellt man vor allem bei Littering, allerhand Abfällen (Neapel), Meere (Ölförderung, Tankerkatastrophen), Absenkung des Grundwassers bis zum Atommüll fest… Dass Müll auch wieder zerlegt und Rohstoffe zurückgewonnen werden wollen wir nicht verschweigen. Wenn heute hier Autos mit niedrigem Verbrauch auf den Markt geschwemmt werden, bringt es wenig, wenn das, was ersetzt wird in den «Export» geht. Damit werden Probleme nicht gelöst, sondern lediglich verschoben.

Komplexe Fragen müssen komplex beantwortet werden. Einfach ist es nicht. Die Wissenschaft kennt sie nicht, vielleicht besser als die Militärs oder die direktiven Führer.

Und wer mehr zu wissen glaubt, hält sich damit zurück um die Menschen nicht zu beunruhigen…! Die Debatte über die Erderwärmung wird vor allem ennet dem Atlantik politisch geführt. Man erinnere sich an die extremen Standpunkte von US-Ex-Präsident G.W. Bush => Public Affairs: Amtlich: Regierung Bush manipulierte Klimadebatte

publicaffairs.twoday.net/stories/4534223/

18. Dez. 2007 – Nun ist es amtlich: Die Regierung von George W. Bush hat jahrelang die Klimadebatte manipuliert. Zu diesem Ergebnis kommt eine

und Al Gore. => Al Gore – Wikipedia;=>Eine unbequeme Wahrheit – Wikipedia

«(…) Was in der Öffentlichkeit kaum bekannt ist: Die letzten 12 Jahre (sehr kurze Frist für diese wichtige Angelegenheit!) ist die Temperatur der Erde nicht mehr angestiegen, sondern konstant geblieben. Doch keine Prognose des Weltklimarates hatte das vorhergesehen. Wie konnte dieses hochgelobte Expertengremium so irren? Lesen Sie hier weiter. )»


odh 

Nicht vergessen: das Finanzblog von Stephan Marti lesen! 


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