Eine Schweiz voller Minarette?


Es ist eine Frage der Zeit, bis im Rahmen der Globalisierung neben einer Einheitswährung, einer Einheitsweltregierung, einem Einheitsmarkt, sämtliche Götter in einen Einheitsgott verwandelt werden. Natürlich wird daraus eine Einheitsethnie und ein Einheits oder Normmensch entstehen – auf eine Sache als Produktionsfaktor reduziert… Die dafür noch zu erdenkenden Symbole werden die alten (Kathedralen, Kirchen, Synagogen, Moscheen usw.) verdrängen. Bezüglich Götter wird das Wachstum gestoppt. Der Horizontverschmutzung  durch Gebetsstätten wird ein Ende gesetzt oder erst recht neu entfacht. Das Baugewerbe weltweit wird sich neuer Aufträge erfreuen. Selbst die Mafia wird ihren Viertel vom Kuchen abschneiden. Für einige Zeit werden die bisherigen Gebetsstätten lediglich die Denkmalpfleger beschäftigen… Da die Schweiz dazu verdammt ist, fremdes Recht zu adaptieren, wird man sich hier zu Lande nicht einmal dagegen wehren können…

«Mystiker schwelgen im Geheimnisvollen und wollen, dass das Mysteriöse erhalten bleibt. Wissenschaftler schwelgen ebenfalls im Geheimnisvollen, aber aus einem anderen Grund. Es verschafft ihnen die Möglichkeit, etwas zu tun. …

«Ich bin ein Gegner der Religionen. Sie lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen…)» Aus Richard Dawkins : …Der Gotteswahn… (aus: Der Stern)

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Schweiz voller Minarette: Wollen Sie es nicht? Dann spielen Sie » «Minarett-Attack!»

In vielen Fragen müssen ethnische Komponenten mitberücksichtigt werden. Das gilt auch hier.

«(…) Les faits ne pénétrent pas le monde ou habitient les croyances («In die Welt des Glaubens dringen keine Tatsachen vor»).» Paul Valéry

Gemeinsames Bewusstsein,  auf ethnischem Bewusstsein basierend, ist Boden für eine äusserst homogene Glaubensgemeinschaft. Scheinbar objektiv betrachtet setzt sich eine ethnische Identität zusammen aus:

  • gemeinsamer Sicht der Geschichte 
  • gemeinsamem bewohntem Territorium
  • einer gemeinsamen Sprache
  • weitläufig, stabilen Verwandtschaft (-sbeziehungen)

Genauer hingeschaut ist die ethnische Identität jedoch eher gemeinsame Subjektivität. Eine solche Gemeinschaft definiert sich durch:

  • Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gruppe
  • gemeinsame Herkunft / Vorfahren
  • Gruppe hat ein gleiches (nicht verwechselbares) Schiksal
  • hat gleiche Blutbande
  • lebt nach Glaubenssätzen (irrationale, dogmatische, apodiktische – Widersprüche sind also zum Vorneherein bereits ausgeschlossen)

Für das einzelne Mitglied bedeutet es Schutz und somit Sicherheit.

Für die Integration bedeutet dies besondere Schwierigkeit, weil für das Einreihen in eine andere Kultur etwas aufgegeben muss. Wer ändert sich nur, weil andere es verlangen?

Staaten mit grossem Anteil an Einwanderern sehen sich mit der Bildung von Parallelgesellschaften konfrontiert (Im Zusammenhang mit dem Islam, Gefahr der schleichenden Einführung der Scharia).

Für den Rechtsstaat siehe auch Rechtsstaats-Prinzip in der Schweiz.., stellen ethnozentrische Verbrecherorganisationen eine grosse Gefahr dar. Das gilt ganz speziell für Westeuropa. Die Frage lautet nur, ob man sich nicht in falscher Ruhe wähnt.

Art 16 der Bundesverfassung ist verbindlich:

Art. 16 Meinungs- und Informationsfreiheit

1 Die Meinungs- und Informationsfreiheit ist gewährleistet.

2 Jede Person hat das Recht, ihre Meinung frei zu bilden und sie ungehindert zu äussern und zu verbreiten.

3 Jede Person hat das Recht, Informationen frei zu empfangen, aus allgemein zugänglichen Quellen zu beschaffen und zu verbreiten.

Allerdings ist es fraglich, ob es dafür ein Minarett  oder gar ein solches mit einem Muezin braucht. Er verkündet ja nicht seine eigene Meinung, sondern das Diktat oder eine Ideologie aus dem berühmten Buch.

Minarette streben nach oben. Türme von Moscheen drücken nicht nur Machtbewusstsein, (aber auch) sondern vor allem Religiosität und Schönheit aus Minarette hatten nur grosse Moscheen. Dank des Stahlbetons, können nun auch filigranere Minarette gebaut werden… Quelle

Ob Muezin oder Kirchenglocken, das sei doch das gleiche… Der Basler Regierungspräsident Guy Morin ist bei einer Ablehnung der Antiminarettinitiative dafür, dass der Muezin vom Minarett zum Gebet rufen dürfe.

Morin war von 1993-2004 in einer Hausarztpraxis im St. Johann, Basel tätig. Seine ehemaligen Kunden wird er wohl kaum vor den Kopf stossen wollen. Schliesslich ist irgend wann wieder Wahltag… Er folgt getreu dem Gesetz: «Wessen Brot ich ess (ass), dessen Lied ich sing». Es ist sehr durchsichtig! Seine Aussage: «Muezin oder Kirchenglocken, das ist doch dasselbe, einfach jeweils in einer anderen Kultur».

«Provisorisch»?: Lautsprecher am Minarett im deutschen Rheinfelden. (Bild: Arne Bensiek / «Badische Zeitung»)

In badisch Rheinfelden weiss man, dass Kirchenglocken und Muezin hier nicht das Gleiche sind. Man hat dort das Lautsprecher-Verbot gar im Grundbuch festgehalten. Ein Eintrag in ein Grundbuch kann jederzeit geändert werden. Wer enteignet wurde, kennt dies nur zu gut.

Die scheint’s widerrechtlich angebrachten Lautsprecher seien bereits entfernt worden… Guy Morin: «Es ist doch wunderschön, wenn ein Mensch zum Gebet aufruft»

Die Emotionen werden angeheizt!

17. Okt. 2009 Laufend aktualisierte Nachrichten, Analysen und Hintergründe zu Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
www.nzz.ch/…/das_minarett_als_teufelskanzel_1.3879664.html

«(…) Die Initanten der Anti-Minarett-Initiative ziehen mit einem umstrittenen Plakat in den Abstimmungskampf. Dieses zeigt eine verschleierte Frau umgeben von Moscheetürmen, die wie Raketen aus einer Schweizer Flagge schiessen. Georg Kreis, Präsident der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus, bezeichnet die Kampagne als «gefährlich».

Quelle

Redet Georg Kreis auf die eigene Mühle… ? Der Geschichtsprofessor ist Präsident der Antirassismuskommission und Leiter des EUROPAINSTITUTs an der Universität Basel.

15. Sept. 2005 Georg Kreis expandiert”. Evelyn A. Hauser am 5. September 2006 um 8:43 Uhr. Sehr geehrter Herr Stoehlker. Wie Sie dem mail entnehmen können,
www.stoehlker.ch/…/prof-georgkreis-expandiert/

«(…)Mein hochgeschätzter Prof. Kreis. Ihre Rassismus-Kommission hat den Rassismus mehr gefördert als Sie auch nur annehmen möchten. Hören Sie das Schweizer Volk flüstern? Ja, sind das denn alles Rassisten? Nein, Sie haben welche daraus gemacht. …)»

 Strafanzeige in Vorbereitung…

Die Freidenker werden im Gegensatz zu Muslimen, Juden, Christen… diskriminiert! Von Herrn Kreis habe ich diesbezüglich noch nichts gehört! 

Aber: Falsche Behauptung

«(…) Im Artikel mit dem Titel „Freidenker-Vereinigung wettert gegen die Kirchen und den Rat der Religionen“ wird vom Sekretär des SCR (irrtümlicherweise) behauptet, die Freidenker-Vereinigung der Schweiz FVS habe um Aufnahme in den schweizer Rat der Religionen SCR gebeten und sei abgelehnt worden. Diese Behauptung ist nachweislich falsch. Quelle…)»

Der Stadtrat von Zug habe beschlossen, dass er die Plakate der Kampagne «Da ist wahrscheinlich kein Gott» in Zug auf öffentlichem Grund nicht zulässt, heisst es auf der Homepage der Freidenker-Vereinigung der Schweiz (FVS).

9. Okt. 2009 Mehr Zeitung – Online-Ausgabe der grössten Ostschweizer Tageszeitung.
www.tagblatt.ch/…/Kirchenvertreter-gegen-Plakatverbot-und-Anti-Minarett-Initiative

Es werden die härteren Bandagen angelegt im Kampf um die umstrittenen Minarette:

Calmy-Rey: «Minarett-Verbot würde der Aussenpolitik massiv schaden»

Wegen des Einflusses bei der Weltbank und beim internationalen Währungsfonds oder wegen der Illusion, Alt Bundesrat Deiss könnte Vorsitzender der UNO-Vollversammlung werden, soll sich das Volk ducken. Wer eine eigene Meinung hat wird geachtet. Bücklinge sind eher dem braunen Weg zuträglich…

Weltbank, IWF und UNO tun ohnehin, was sie tun wollen, ob mit oder ohne Minarett in der Schweiz. Rücksicht auf kleine Länder wird nicht genommen. Das einzige Ziel ist die Globalisierung mit all ihren Nachteilen voranzutreiben.

War es nicht die Weltbank, die mit Druck den Staat Bolivien 2000 nötigte, das öffentliche Wassernetz zu privatisieren? Was war die Folge: Der Wasserpreis wurde verdoppelt, was bedeutete, dass viele Armen fürs Wasser mehr ausgeben mussten, als für die Ernährung. Weitere Folge: Ohne Bewilligung konnen selbst die Bauern nicht einmal Regenwasser sammeln. Aber die Bolivianer haben sich erfolgreich gewehrt!

Die Weltbank und der Internationale Währungsfonds  IWF die Welthandelsorganisation  WTO und viele andere internationale Organisationen sind wie die UNO eine Organisation von Staaten.

Sicherheitsrat und Generalversammlung der UNO setzen laufend internationales Recht. Aber die Legitimation dazu haben sie sich selber gegeben!

Es sind die einflussreichsten interkontinental wirkenden Privatgesellschaften die das Diktat bestimmen. WTO, IWF usw sind die ausführenden Organe dieser Diktatoren. Wir Schweizer sollen also, wie viele anderen Staaten dieser Welt nach deren Geige tanzen! Sollen oder müssen oder wollen unsere Politiker dies?

Art 6, Abs 2 BV: Jede Person hat das Recht, ihre Meinung frei zu bilden und sie ungehindert zu äussern und zu verbreiten.

Daraus folgt für mich: Wir müssen nicht!

Art. 15 Glaubens- und Gewissensfreiheit

1 Die Glaubens- und Gewissensfreiheit ist gewährleistet.

2 Jede Person hat das Recht, ihre Religion und ihre weltanschauliche Überzeugung frei zu wählen und allein oder in Gemeinschaft mit anderen zu bekennen.

3 Jede Person hat das Recht, einer Religionsgemeinschaft beizutreten oder anzugehören und religiösem Unterricht zu folgen.

4 Niemand darf gezwungen werden, einer Religionsgemeinschaft beizutreten oder anzugehören, eine religiöse Handlung vorzunehmen oder religiösem Unterricht zu folgen.

 Der Art 15 ist erfüllt, ob mit oder ohne Minarett.

Wie steht es denn mit dem Islam bezüglich Glaubensfreiheit und Toleranz?

(…) «Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt…Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.» Dies ist nicht etwa ein Zitat eines durchgeknallten Muslims aus dem finsteren Mittelalter. Kein Geringerer als Ayatollah Khomeini, höchster schiitischer Geistlicher und in der Hierarchie der Schiiten somit gleichzusetzen mit der Rolle des Papstes im Christentum, qualifizierte mit eben diesen Worten auf zahlreichen seiner öffentlichen und weniger öffentlichen Veranstaltungen pauschal alle Christen, Juden und sonstige «Ungläubige» der Welt ab. Mehr: bei hagalil.com: => …Weltweite Christenverfolgung durch den Islam…

Sehen Sie sich doch mindestens den Weltverfolgungsindex 2009 von Open Doors an!

Weltverfolgungskarte 2009

«(…) Ethnische, traditionelle Christen genießen in islamischen Ländern zwar gewisse Rechte, werden in der Praxis jedoch reglementiert durch Registrierungspflichten, Ablehnung von Baugenehmigungen für Kirchen, Benachteiligung bei Behörden („Christen warten länger“), selteneren beruflichen Aufstiegschancen („kein Christ darf über einen Muslim herrschen“) und schlechterer Bezahlung für gleiche Arbeit. Außerhalb von Kirchen ihren Glauben weiterzugeben, ist ihnen meistens verboten. Dennoch leben Muslime und Christen durchaus friedlich miteinander. Sie pflegen Freundschaften, helfen sich und sprechen tolerant über ihren Glauben. 

Doch die Stimmung kippt schnell, wenn ein Muslim Christ wird.

Wer den Islam verlässt, seinen Glaubenswechsel bekennt und Muslimen das Evangelium weitergibt, gilt als Verräter. Für konservative oder fundamentalistische Muslime ist die Abkehr vom Islam ein Verbrechen. Angehörige empfinden es als Schande für die ganze Familie. Ein Muslim, der Jesus nachfolgt, bricht mit dem Propheten Mohammed und mit der Gemeinschaft der Muslime. Er stellt eine Gefährdung für die innere Stabilität der Gesellschaft dar. In Saudi-Arabien, im Iran, Pakistan, dem Jemen, Sudan, Katar, Mauretanien oder Afghanistan stehen Muslime, die sich zu Jesus bekehren, in besonderer Gefahr. Sie können gemäß des islamischen Rechts zum Tode verurteilt zu werden.

 

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 10 %
Grün: sunnitische Gebiete, Rot: schiitische Gebiete, Blau: Ibaditen (Oman)
 
Betrachtet man diese Karte und vergleicht sie mit jener der Weltverfolgung, so kann behauptet werden, dass weitgehend da, wo der Islam Einfluss hat, Andersgläubige, namentlich Christen, verfolgt werden. Eine Veralgemeinerung allersings wäre nicht angebracht.

Weder die Weltbank, die WTO noch der IWF tun da etwas dagegen! Und unser Bundesrat?

Aus dem personalblog:

14. Oktober 2009: Minarette und Märtyrer (oder Marionetten)

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Cash Guru:

 

22.10.2009 08:54 Credit Suisse prägt „Super-Donnerstag“

Credit Suisse – schlägt die Erwartungen! Gewinn steigt im 3. Quartal auf 2,4 Milliarden Franken, Eigenkapitalrendite bei 25,1pc, Neugeldzufluss von 16,7 Milliarden – CEO Brady Dougan: „Sind gut aufgestellt, um auch im veränderten Umfeld Erfolg zu haben.“

23. 10. 09:

Syngenta: Saat geht nur langsam auf. Syngenta – verfehlt Markterwartungen – Umsatz im 3. Quartal minus 12pc auf 2 Milliarden Franken – Gewinn pro Aktie soll «nahe am Rekordergebnis 2008» liegen – Vontobel hat den Titel bereits vor zwei Tagen von halten auf kaufen mit Kursziel 310 (270) Franken hochgestuft.

Zurich – Gerüchte verdichten sich, dass der Versicherer die Anleger mit einer Dividendenerhöhung bei Laune halten will – im Rekordjahr 2007 wurden 15 Franken pro Aktie bezahlt, 2008 noch 11 Franken.

Mehr unter: cash Guru »

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CHO Consulting Herbert Odermatt, Flüelistrasse 25, CH 6072 Sachseln 

Tel: +41 41 660 39 79, FAX :+41 41 661 17 00

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2 thoughts on “Eine Schweiz voller Minarette?”

  1. Hoffen wir, Gerald Celente liege diesmal falsch. Die Wachstumsapostel würden sich hintersinnen! Man Arbeitskräfte gesucht und Menschen gefunden – das war offenbar ein Irrtum, den man damit korrigierte, dass die Arbeit, die für diese Arbeitskräfte vorgesehen war, eportiert hat. Nur die Leute hat man nicht mitgenommen. Deswegen hat z.B. die IV ein Balkanproblem. Die produzierende Wirtschaft hat das Problem elegant gelöst. Es wurde sozialisiert. Aber jetzt soll die IV saniert werden – auf Kosten der AHV. Niemand will etwas gemerkt haben, dabei wurde das Thema bewusst verdrängt, bis vollendete Tatsachen auf dem Tisch sind. Nach den Scheininvaliden beginnt man bereits von Scheinalten zu reden. Diese sollen länger arbeiten, aber niemand will ihnen Arbeit geben. Die Globalisierung ist die Ursache! Sie ist ein Irrtum auf lange Sicht!

  2. Eine interessante Ergänzung findet man auf Meinungsfreiheit.li

    Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land. Ich habe es satt , dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. – Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier. Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen.

    Bitte hier weiterlesen:

    Wahre Worte zum Thema Ausländer und Integration

    Und auf Sackstark.info findet man die Tendenz bestätigt:

    So falsch im Trend liegt die SVP gar nicht: Celente sieht eine Entwicklung, die schwerlich zu verhindern ist. Es werde Deportationen zugewanderter Menschen mit Migrationshintergrund in großem Stil in ihre Herkunftsländer geben, weil Abermillionen arbeitslose Einheimische überall auf den Straßen zu randalieren beginnen und fordern werden, daß die Zugewanderten endlich wieder verschwinden. Celentes Zitat hiezu lautet: «Immigrants brought in during boom times – blamed for bringing down wages, stealing jobs and rising crime – are being rounded up and deported».

    Bitte hier weiterlesen:

    Hat die SVP doch recht?

    Liebe Grüsse
    Carolus Magnus

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