Zweck der Burka:«(…) Das Kopftuch soll signalisieren, dass es sich um eine ehrbare Frau handelt. Das Kopftuch soll vor Vergewaltigung schützen indem es die Schönheit der Frau vor den lüsternen Blicken geiler Männer verbirgt und so verbürgt vor der Vergewaltigung durch Männer schützt, welche ihre tierischen Triebe nicht kontrollieren können.)»
Kopftuchhochkonjunktur
Bei einer politischen Talkshow sollte es eigentlich weniger um Äußerlichkeiten gehen?
Gisele Khoury: Ja, da haben Sie ganz recht. Ich mache das, um ein wenig zu provozieren. Das gehört eben auch zum Geschäft. Bis jetzt ging alles gut.
Vielleicht sollten Sie sich mal bei Al Manar, dem Hisbollah nahen TV-Sender bewerben. Da tragen alle Frauen lange Kopftücher und bodenlange Mäntel. Da wäre eine Reform angebracht.
Gisele Khoury: Sie werden lachen, ich habe mich, natürlich spaßeshalber, einmal bei Al Manar, beworben. Ich sagte ihnen, ich möchte eine eigene Sendung und einen guten Vertrag, aber bitte ohne Kopftuch. Das wurde selbstverständlich abgelehnt. Eine Frau ohne Kopftuch ist bei den strenggläubigen Schiiten unmöglich.
Bei Al Manar wird auch sehr viel und oft von Märtyrern gesprochen.
Gisele Khoury: Ach ja, das mit den Märtyrern und den 40 Jungfrauen, die auf sie im Himmel warten. Ich habe eine Kollegin von Al Manar gefragt, was denn auf uns, den Frauen im Himmel wartet. Sie sagte mir nur lapidar: dein Mann. Ist das nicht eine Ungerechtigkeit! Ich habe nun wirklich nichts gegen meinen Mann, aber wenn er 40 Frauen haben darf, dann möchte ich auch meine 40 Männer haben dürfen. Also am besten ist, man nimmt sich die 40 hübschen Männer schon zu Lebzeiten und wartet nicht erst auf den Himmel.
Sie wissen doch Frauen können auch im Himmel nicht alleine unterwegs sein.
Gisele Khoury: Ja, sie brauchen immer einen Begleiter aus der Familie, der auf sie aufpasst, dass sie nichts Ungehöriges anstellen.
Dezente Kleidung, insbesondere das Kopftuch hat gerade Hochkonjunktur auf arabischen TV Sendern.
Gisele Khoury: Ja, das ist ein außerordentliches Phänomen. Die Nachrichtensprecherin, Khadeeja Bin Kana von «Al Dschasira», die zu den besten der arabischen Welt gehört, hat vor wenigen Monaten plötzlich ein Kopftuch getragen.
Glauben Sie, man hat ihr gesagt, dass sie besser ein Kopftuch tragen sollte?
Gisele Khoury: Das kann gut möglich sein, als Imagemaßnahme. Aber sie hätte ganz sicher nein sagen können, wenn sie es nichts selbst gewollt hätte.Mehr=> TELEPOLIS: …Das postmoderne Gesicht von Saudi-Arabien…
Ideologische Ursache mit fataler Wirkung:
«(…) Dem Selbstmordattentat ist vielmehr ein langer und komplexer Selektions- und Trainingsprozeß vorgeschaltet, bei dem immer nur die geeignetsten Anwärter für die ehrenvolle Aufgabe erwählt werden. Und das ist auch der Unterschied zwischen dem fundamentalistisch-religiösen und dem herkömmlichen Attentat: einmal wird der Betreffende nicht selbst aktiv, er wird vielmehr ausgewählt, und dann wird er nicht ausgewählt, um es tun zu müssen, sondern zu dürfen. Mehr => presse uni augsburg: …Von Marionetten, Helden und Terroristen…
www.dradio.de/dlf/sendungen/einewelt/898745/
www.welt.de/…/Auf_Selbstmordattentaeter_warten_keine_Jungfrauen.html
www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/…Basel…sie…/26582410
30. Sept. 2004 … Auf der anderen Seite gibt es zu viele Türken, die einer auch unter Deutschen grassierenden Unsitte frönen und den Sozialstaat hemmungslos …
www.zeit.de/2004/41/01__leit_1_41
Ob Frau Bundesrätin es wirklich so will?
Tatsachen und Meinungen 14_24.06.2009.qxp
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat – Anzeigen
Ja zum Minarett-Verbot! (us). Bundesrätin Eveline Widmer–Schlumpf befürwortet. Genitalverstümmelung. Tatsachen und Meinungen zur Minarettverbots-Initiative …
www.minarette.ch/pdf/tum-14.pdf
«(…) Für den Präsidenten des Initiativkomitees, den Solothurner SVP-Nationalrat Walter Wobmann, ist das Basler Verbot ein Affront: «So können wir die Demokratie gleich ganz abschaffen.» Das sei ein politisch motivierter Entscheid…)»
Die Muslime in Basel wohnen hauptsächlich in Kleinhüningen, im Klybeck-, Matthäus- und Gundeldinger-Quartier und um den Voltaplatz. Im Kanton Basel-Landschaft sind die Muslime auf den ganzen Kanton verteilt.
Zahn um Zahn...
«(…) Ein Vorstandsmitglied der türkisch-muslimischen Gemeinde Rheinfelden hat drei Lautsprecher auf dem Minarett angebracht.«Ich fühle mich veräppelt», sagt nun der Baubürgermeister der Stadt gegenüber der «Badischen Zeitung». Er hatte sich nach der Jahrtausendwende in der Auseinandersetzung um den Minarettbau für die Anliegen der Muslime stark gemacht. Damals ist vereinbart worden, dass zwar zum freitäglichen Mittagsgebet gerufen werden darf, aber nur mündlich und unverstärkt.Ulrich Schlüer. «Ein Minarett dient dem Zweck, dem Muezzin eine Plattform zu verschaffen», sagt der geistige Vater der Initiative, über die am 29. November abgestimmt wird. Quelle
Dollar – Marke von 1.0200 Franken gegen unten durchbrochen – was passiert, wenn China die US-Treasury-Käufe drastisch zurückfährt?
Gold – marschiert im Gegenzug zum Dollar weiter – im Fernen Osten die Marke von 1070 Dollar angeritzt.
14. 10. 09: Roche bleibt auf der Überholspur
Roche I – übertrifft die hohen Erwartungen – Umsatz steigt im 3. Quartal um 9pc auf 36,4 Milliarden Franken – Pharma und Diagnostics wachsen deutlich schneller als der Markt – Tamiflu-Verkäufe im Gesamtjahr bei 2,7 Milliarden (bisherige Erwartung 2 Milliarden).
Roche II – CEO Severin Schwan für das Gesamtjahr optimistisch – angestrebt wird ein zweistelliges Gewinnwachstum für 2009 und 2010 – Handel positiv zu den Zahlen.
Mehr unter: cash Guru »
@ Carolus Magnus: … danke! Man darf geteilter Meinung sein! Betreffend Twin-Towers: Waren es nicht Selbstmordattentäter, die einen ideologisch-fundamentalistisch fundierten Auftrag ausführten? Falls Al Kaida wirklich dahinter steckte, so hat diese Organisation bestimmt keinen christlichen Hintergrund.
Herbie, ein ausgezeichneter Artikel. Logisch, klar und wie es scheint, gut recherchiert. Nur das mit den Twin Towers von 9/11 passt hier nicht so ganz dazu.
Gruß
Carolus Magnus